Das triple-negative Mammakarzinom – Eigenschaften und Therapiemöglichkeiten
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Patientinnen mit triple negativem, also dreifach negativem Brustkrebs stellen etwa 15 Prozent aller Brustkrebsfälle dar. Charakteristisch für diese Tumorart ist, dass sowohl Östrogen- als auch Progesteron- sowie HER2/neu-Rezeptoren fehlen. Das macht die Behandlung dieser eher aggressiven Tumorart sehr schwierig, weil viele bisher zugelassene, zielgerichtete Therapien nicht angewendet werden können. Als einzige systemische Therapieform bleibt die Chemotherapie, deren Nutzen ebenfalls begrenzt ist. Beim fortgeschrittenen/metastasierten Brustkrebs wird zudem der Blutgefäßbildungshemmer Bevacizumab eingesetzt.
Mamma Mia! sprach mit Priv.-Doz. Dr. Cornelia Liedtke vom Universitätsklinikum Lübeck über Chancen und Hoffnungen in der Behandlung des triple negativen Brustkrebses.
Mamma Mia!: Frau Dr. Liedtke, was ist typisch für triple negative Tumoren? Ist es richtig, dass diese Tumorart sehr aggressiv ist?
Priv.-Doz. Dr. Cornelia Liedtke: Ja, das ist generell richtig. Es besteht bei dieser Erkrankung eine höhere Rezidivwahrscheinlichkeit als bei anderen Tumorarten – und wenn Rezidive auftreten, so werden sie in der Regel schon nach kurzer Zeit diagnostiziert. Auch ein Fortschreiten der Krankheit in Form von Metastasen, insbesondere an inneren Organen, ist häufiger als bei anderen Tumoren. Somit haben diese Patienten im Vergleich zu anderen Betroffenen eine eher schlechtere Prognose.
Mamma Mia!: Haben denn alle Patientinnen mit triple negativem Brustkrebs eine schlechte Prognose?
Priv.-Doz. Dr. Cornelia Liedtke: Nein, nicht alle Patientinnen mit triple negativem Brustkrebs haben eine gleichermaßen schlechte Prognose. Aus Studien, in denen Patientinnen vor der Operation mit Chemotherapie behandelt worden sind, wissen wir, dass Patientinnen mit triple negativem Brustkrebs eine höhere Ansprechwahrscheinlichkeit gegenüber Chemotherapie haben. Die so genannte pathologische Komplettremissionsrate, das heißt der Anteil an Patientinnen, bei denen sich zum Zeitpunkt der Operation keine bösartigen Zellen in der Brust mehr nachweisen lassen, ist bei triple negativem Brustkrebs gegenüber anderen Brustkrebsarten am höchsten.
Mamma Mia!: Umso wichtiger ist ja, dass die Betroffenen richtig behandelt werden. Welche Behandlungsstrategien stehen derzeit zur Verfügung?
Priv.-Doz. Dr. Cornelia Liedtke: Zurzeit bleibt die Chemotherapie die wichtigste etablierte Therapieoption für Patientinnen mit triple negativem Brustkrebs. In verschiedenen Studien wird derzeit untersucht, ob bei diesen Patientinnen andere Chemotherapiekombinationen eingesetzt werden sollten als bei anderen Brustkrebsarten. Eine Substanzgruppe, die bei triple negativem Brustkrebs eventuell besonders wirksam sein könnte, sind so genannte platinhaltige Chemotherapeutika. Bisher konnte jedoch noch nicht gezeigt werden, dass platinhaltige Chemotherapiekombinationen bei Patientinnen mit triple negativem Brustkrebs wirksamer sind als die etablierten Standardchemotherapieregime.
Mamma Mia!: Gibt es für Patientinnen mit triple negativem Mammakarzinom denn keine zielgerichteten Therapieansätze?
Priv.-Doz. Dr. Cornelia Liedtke: Antihormonelle oder gegen HER2-gerichtete Wirkstoffe können bei Patientinnen mit triple negativem Brustkrebs nicht eingesetzt werden. Neben der Chemotherapie besteht für Patientinnen mit metastasiertem triple negativem Brustkrebs die Möglichkeit einer Behandlung mit dem antiangiogenetischen Wirkstoff Bevacizumab (Avastin®). In verschiedenen internationalen Studien konnte gezeigt werden, dass Bevacizumab auch bei triple negativen Tumoren wirksam ist. Dieser Wirkstoff wird im Rahmen von Studien auch präoperativ beziehungsweise adjuvant eingesetzt. Bevacizumab ist jedoch keine speziell auf den triple negativen Brustkrebssubtyp ausgerichtet Substanz. Vielmehr hemmt Bevacizumab generell gegen die Bildung von Blutgefäßen – und das eben auch beim triple negativen Mammakarzinom.
Mamma Mia!: Bis vor Kurzem wurde im Zusammenhang mit dem triple negativen Brustkrebs of von den genannten „PARP-Inhibitoren“ gesprochen. Was hat es damit auf sich?
Priv-Doz. Dr. Cornelia Liedtke: Die PARP-(Poly-ADP-Ribose-Polymerase)-Inhibitoren wurden zunächst bei Patientinnen mit einer BRCA1- oder BRCA2-Mutation eingesetzt, also bei Frauen mit einer erblichen Brustkrebsvariante. Es ist bekannt, dass diese Tumoren einen defekten DNA-Reparaturmechanismus haben. Die PARP-Hemmer setzen einen weiteren Reparaturmechanismus außer Kraft: Sie hemmen das PARP-Enzym, das normalerweise den oben beschriebenen Defekt ausgleichen kann. Die Krebszellen werden durch die Störung ihrer DNA-Reparaturmechanismen abgetötet, gesunde Zellen werden hingegen nicht beeinträchtigt. Deshalb treten auch relativ wenige Nebenwirkungen auf. Da ein enger Zusammenhang zwischen erblichem Brustkrebs und dem triple negativen Brustkrebs besteht (triple negativer Brustkrebs ist bei Patientinnen mit erblichem Brustkrebs sehr viel häufiger), hat man gehofft, dass PARP-Hemmer auch bei triple negativen nicht-erblichen Brustkrebserkrankungen wirksam sein könnten.
Mamma Mia!: Und waren diese Hoffnungen für Patientinnen mit triple negativem Brustkrebs gerechtfertigt?
Priv.-Doz. Dr. Cornelia Liedtke: Leider haben die PARP-Inhibitoren die in sie gesetzten Hoffnungen für nicht erbliche triple negative Tumoren nicht erfüllen können. In einer US-amerikanischen Studie mit Patientinnen mit metastasiertem triple negativem Mammakarzinom konnte nicht gezeigt werden, dass Iniparib das progressionsfreie oder das Gesamtüberleben der betroffenen Patientinnen signifikant verbessern konnte.
Mamma Mia!: Und wie geht es weiter? Welche neuen wissenschaftlichen Ansätze gibt es? Sind neue Wirkstoffe in Sicht?
Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Liedtke: Wir müssen zunehmend erkennen, dass triple negativ nicht gleich triple negativ ist – und müssen vielmehr davon ausgehen, dass sich hinter diesem Begriff eine sehr heterogene Tumorpopulation verbirgt, die vermutlich ganz unterschiedlicher Therapiekonzepte bedarf. Daher ist es umso wichtiger Biomarker zu entwickeln, die die Prognose und die Ansprechwahrscheinlichkeit gegenüber spezifischen Therapien vorhersagen können.
Mamma Mia!: Was erhoffen Sie sich für die Zukunft?
Dr. Cornelia Liedtke: Nun, zunächst hoffe ich, dass die Prognose von Patientinnen mit einem triple negativen Tumor durch den Einsatz maßgeschneiderter Chemotherapie sowie auch neuer Wirkstoffe generell verbessert werden kann. Darüber hinaus hoffe ich, dass es uns gelingt, Prognosefaktoren und Ansprechparameter (so genannte „Prädiktivfaktoren“) zu definieren, die es uns ermöglichen, das derzeit verfügbare therapeutische Repertoire möglichst individuell, das heißt den Bedürfnissen der Patientin beziehungsweise den Eigenschaften ihrer Tumorerkrankung entsprechend, einzusetzen.
PD Dr. Cornelia Liedtke
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Gynäkologie)
Ratzeburger Allee 160, Haus 12
23538 Lübeck
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Hallo,
meine Mutter, 83 Jahre, hat auch ein triple negatives Mammakarzinom und hat jetzt ihre Brust entfernen lassen, ebenso wie die Wächterlymphknoten. Bisher gibt es keine Metastasen. Uns wurde jetzt empfohlen entweder eine Chemo zu machen. Chemo möchte meine Mutter nicht, deshalb riet die Ärztin zu einer Strahlentherapie. Hier lese ich bisher nichts über Strahlentherapien bei dieser Art von Krebs, ist das keine Alternative? Wir sind da sehr unsicher, weil es die linke Brust war und da ja das Herz sitzt, das sowieso schon angegriffen ist. Mein Frauenarzt erzählte mir von einer Immuntherapie, ist das auch möglich? Über eine Antwort freue ich mich.
Herzliche Grüße Dagmar Arnolds
Meine Tochter, welche in Kalifornien wohnt ist im Juni 19 an Brustkrebs triple negativ erkrankt. Ein Lymphknoten war auch befallen. Erst kam die OP, dann 36 x Chemo, dann 12 Bestrahlungen.
Das hat sie alles gut geschafft, ernährt sich seit der Erkrankung super gesund.
Jetzt empfehlen die Ärzte für das nächste halbe Jahr Chemotherapie in Tablettenform, vorsichtshalber.
Ich bin als Mutter sehr skeptisch dieser ganzen Chemie gegenüber. Hat jemand schon mal etwas über diese Chemotabletten gehört?
Kennen Sie den Namen der Tabletten? Alles Gute für Ihre Tochter! VG, Eva Schumacher-Wulf
In meinem vorhergegangenen Kommentar habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich seit der Biopsie CBD Öl (Hanfsamenöl,, Hanfsamenextrakt) zu 10% einnehme und auf 20% erhöhen werde. Es schadet nicht und läßt mich gut schlafen.
In Kalifornien wird es bereits bei Chemos UND bei Krebserkrankungen eingesetzt. Wie weit das in unseren Breiten üblich ist, bzw. eingesetzt wird, weiß ich nicht, hoffe aber heute Nachmittag mehr darüber zu erfahren.
Über Antworten würde ich mich freuen!
Bei mir ergab das Resultat einer Biopsie vorigen Freitag TNBC. Es ist ein ziemlich großer, leicht wachsender Tumor in der rechten Brust. Heute Nachmittag habe ich ein Gespräch mit dem Arzt, der für die Zusammensetzung der Chemo zuständig wäre, die mir als absolut ‚essentiell‘ vor der OP vorgeschrieben worden ist.
Ich habe so meine Bedenken, vor allem weil ich im nächsten Juli 81 jahre alt werde. Ich möchte in meinem Alter auch nicht als Versuchskaninchen dienen, egal zu welch gutem Zweck. Die große Frage ist natürlich, was passieren kann, wenn ich die Chemo ablehen und mich alternativen Behandlungsmöglichkeiten zuwende, oder nur meine Ernährung komplett umstelle und so weitermache wie bisher. Belastet bin ich bereits von hohem Blutdruck und Vorhofflimmern. Gestern hatte ich bei meiner Internistin einen Herz-Ultraschall, der das Herz in gutem Zustand vorfand, obwohl oder trotzdem ich rauche. Ob ich damit komplett aufhören könnte, weiß ich nicht.
Über eine Antwort würde ich mich freuen!
Wien, 26.5.2020,
Es ist immer eine sehr individuelle Entscheidung, ob jemand eine Therapie machen möchte oder nicht. Natürlich hat jeder das Recht, eine Therapie abzulehnen. Sie sollten sich aber von Ihrem Arzt genau erklären lassen, wie hoch er den Nutzen der Therapie für Sie einschätzt, insbesondere auch in Anbetracht Ihrer anderen Risikofaktoren. Ich finde auf jeden Fall, dass das nichts mit „Versuchskaninchen“ zu tun hat, denn es gibt einige Frauen in Ihrem Alter, die noch eine Chemotherapie machen. Gerne können wir auch unseren Experten um eine Einschätzung bitten, dann müssten Sie uns Ihre Befunde zukommen lassen (redaktion@mammamia-online.de). Alles Gute für Sie! VG, Eva Schumacher-Wulf
oh gott, wenn ich das hier lese was die ganzen Anti-Chemo-Verfechter hier so schreiben, dann gefriert mir das Blut in den Adern. Zumal dieser Beitrag Top Ergebnis in der Google-Suche ist. Bitte führt die Leute hier nicht auf den Holzweg. Bei TNBC ist leider nur Chemo möglich. Eine Ernährungsumstellung, Auspendeln oder sonstige Schi-Schi-Methoden weren nicht helfen. Ich war selber letztes Jahr betroffen und bin durch die Chemohölle gegangen. Aber mein Körper hat gut darauf angesprochen und ich LEBE! Wichtig ist eigentlich, dass man sich in erster Linie ein zertifiziertes Brustzentrum sucht, das auch leitlinienkonform arbeitet. Wer bei TNBC keine Chemo macht, der setzt sein Leben aufs Spiel, schon allein weil die Therapieansätze so gering sind und es leider noch viele unerforschte Subtypen gibt.
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Hallo, liebe Betroffene,
meine Frau hat im letzten Sommer im Alter von 45 Jahren nach der Entfernung eines Brusttumors am 9.8.2018 (nektarinengroß, sehr rasch wachsend, selbst ertastet, innen oben an der rechten Brust, nicht genetisch bedingt) erst erfahren, dass selbiger bösartig war. Lymphen sind frei und es wurde keine Streuung gefunden, das ist natürlich sehr gut. Leider hatte sie von OP an das Gefühl, in ihrer Wunde in der Brust würde es „sprudeln“ und „blubbern“. Die Ärzte in Weinheim beruhigten sie und gaben die erste Chemo im September, meine Frau sollte 16 Chemos und anschließend Bestrahlung kriegen. Nach der ersten Gabe und kurz vor der zweiten Gabe Chemo waren ihre Entzündungswerte derart hoch, dass sie stationär für 2 Wochen Antibiose über Vene und oral erhielt. In dieser Zeit schwoll ihre Brust stark an, letztlich wurde mehrfach punktiert und Sekret rausgeholt. WUNDHEILUNGSSTÖRUNG ist seitdem das Zauberwort, um das unser Sein kreist. Ihre Brust hat mehrere offene Stellen, die entweder geplatzt sind oder aufgeschnitten wurden, um das Fettsekret ablaufen zu lassen. Irgendwie granulieren die Stellen zwar nach und nach wie gewünscht von innen zu, aber die mehrmals wöchentlich statt findenden Wundspülungen und so sind extrem schmerzhaft. Und die Ärzte wollen unbedingt mit der Chemo weitermachen. WIR allerdings haben die wage Vermutung, dass die anhaltende Wundheilungsstörung (die weder die Weinheimer Ärzte, noch die aus Essen oder Heidelberg je so erlebt haben, es gibt also aus deren Sicht nichts Vergleichbares!) uns sagen will: BITTE LEINE CHEMO für meine Frau!!! Nun wird meine Frau morgen „zugenäht“, ihre offenen Stellen werden in Vollnarkose gründlich gespült und dann zu genäht. Entweder verheilt das Gewebe (und die Chemo setzt ein) oder es platzt wieder auf, dann soll eventuell amputiert werden. Letztlich steht hinter jeder Entscheidung die Chemo. IN MIR ist nichts PRO Chemo. Denn selbst mit der Chemo wissen wir ja nicht, ob der Krebs wieder auftaucht und wenn ja wo. Aber natürlich liegt die ENTSCHEIDUNG bei meiner Frau. Auch wenn wir alles versucht haben und noch versuchen, uns Lebensqualität und Hoffnung zu erhalten, so ist doch seit dem Krebs nichts mehr so wie davor, ihr alle kennt das sicherlich. LIEBE ÜBERWINDET ALLES … ist unser Lebensmotto …. vielleicht hat ja jemand eine Idee, auf die wir noch nicht gekommen sind ….. Heike
Hallo
Nach langer Zeit schreibe ich wieder. Mein letzter kommentar war vom 14. 9. 2017. mittlerweile habe ich die adjuvante Chemo ein halbes Jahr DOCH gemacht, da meinem Mann solche Angst vor meinem bevorstehenden Tod gemacht wurde, dass er einen Nervenzusammenbruch hatte, und mir wurdeunterstellt, “ nicht mehr ganz bei Sinnen “ zu sein. Der Port wurde über die frische Mastektomienarbe gelegt, und „funkte“ mit Stechen und Brennen während der gesamten Chemozeit. Ein nochmaliges Verlegen auf die andere Seite wollte ich nicht. Die ersten 4 Bomben aller drei Wochen erlebte ich mit allen Dingen, die wohl jeder so kennt. Bekam dann die Info, dass eventuell in 20 Jahren Leukämie kommen könnte, weil die Leukozyten mit Gewalt heruntergedrückt werden. Habe in einer Komplementärklinik begleitend Hochdosis-Vitam-C Infusionen und B12 bekommen, um der Polyneuropathie bei Paslitaxelgabe entgegenzuwirken. Das hat auch geklappt. Meine Schwachstelle war das Verdauungssystem, und in der zweiten Chemohälfte versagten meine Darm und Blasenschliessmuskel, mit den zu denkenden Konsequenzen….Erst nach der Chemo konnte ich mit Schleimhautaufbau und noch konsequenterem Training wie schon während der Chemo, weitermachen. die Blase funktioniert wieder. Das andere nicht. Reha war hilflos, Strom und Biofeedback brachte nix, und allmählich habe ich das Gefühl, die Ärzte auch nur noch zu nerven. Ein Jahr nach Chemoende versuche ich irgendwie damit zu leben. Sexualität – Fehlanzeige. Längeres Weggehen auch. analtampons vermitteln das Gefühl, ständig zu“müssen“. Aber das Doofste: die Gefahr wäre kein bisschen kleiner geworden! Es ist diese Hilflosigkeit und gleichzeitige „Ansage“: “ Es bleibt gefährlich“ Was soll ich damit anfangen? Mache jeden Tag Beckenboden usw. OP ist nicht angezeigt, da ja die äussere Muskulatur intakt ist nur tot. Hat noch jemand eine Idee?
Meine Tante hat TNBR 6 mm also sehr klein. Sie wird Chemotherapie und dann Hormontherapie machen. Ist das nicht unlogisch?
Danke im Voraus für die Rückantwort.
Um diese Frage zu beantworten, müssten wir die genaue Tumorklassifikation kennen… Möchten Sie uns den Befund anonymisiert mailen an redaktion@mammamia-online.de? Dann können wir auch unseren Experten fragen.
Ich habe meinen Tumor am 05.10.2018 ertastet. Wenn ich mich nicht gewehrt hätte, hätte ich am 07.11.2018 eine Biopsie in örtlicher Betäubung gehabt, eine Woche später Port-Op unter örtlicher Betäubung. Diese Woche war ich beim Chemo-Gespräch. Der Arzt schlug dann unvermittelt vor, dass er den Tumor klippt. Ich verneinte, weil ich ja gefrühstückt hatte. Er sagte, dass machen wir unter örtlicher Betäubung. Ich werde jetzt Mitte Dezember geklippt. Unter Kurznarkose. Ich hasse es, dass mir Schmerzen zugemutet werden, die nicht notwendig sind, weil es Arbeitsabläufe der Ärzte vereinfacht oder /und die Kasse aus Kostengründen die Kurznarkosen nicht zahlen will. Das haben mir inzwischen 10 Ärzte bestätigt und aus dem privaten Umfeld wurde es mir auch bestätigt.
Liebe Angelika, wir können gerne mal unseren Experten fragen, ob es möglich ist, eine Kurznarkose für die Port-OP einzufordern. Biopsien der Brusttumoren erfolgen in der Regel tatsächlich mit örtlicher Betäubung, bei der Port-OP gibt es beides. Wir fragen mal nach…
Hallo,
mein Portoperateur macht diese Op grundsätzlich unter Vollnarkose, weil sich die Patienten ansonsten unwillkürlich verkrampfen und dies die Op-Dauer unnötig verlängert. Meinen Clip habe ich unter örtlicher Betäubung bekommen. Es tat nicht weh.
Ich kann mindestens 20 Ärzte benennen, die sagen, dass die Biopsie „natürlich“ weh tut. Der Punkt ist, die Krankenkassen wollen auf Kosten der Patienten sparen. Ich bekam meine Biopsie unter Vollnarkose, weil dies einem mit einer „Angststörung“ zusteht. Wie soll ich Ärzten trauen, die wider besseres Wissen von einem Pieks sprechen.
Hallo ,
meine Schwester hat am 3.7.2018 die Diagnose Triple Negativ erhalten.
Größe des Tumors in der Brust 2 cm
Bis dann die entgültige Entscheidung gefallen ist, dass Sie die Chemo anfangen möchte ist einige Zeit ins Land gegangen.
Ich denke Sie alle können sich in die Lage hineinversetzen.
Seit dem zweiten Tag der Diagnose ernährt meine Schwester sich Ketogen.
Das Buch: Krebs liebt Zucker, Patienten brauchen Fett. hat Ihr dabei sehr geholfen.
Dazu gab es eine Ernährungsberatung von einer sehr guten Diät Assistentin diese u.a das Krebsnetzwerk in Meißen/Sachsen mit aufgebaut hat. Zu diesem Netzwerk gehören Frauenärzte und auch behandelnde Ärzte.
Es gibt Krebsarten die sehr auf Zucker/Kohlenhydrate stehen und diese kann man auch einfach weglassen ohne an Unterernährung zu sterben.
Somit hatte nun meine Schwester am 16.8.2018 ihre erste chemo.
Sie hat vorher gefastet um hier noch zusätzlich die kranke Zelle zu schwächen.
Sie hat sie sich seit der Diagnose fast 11 Wochen Ketogen ernährt.
Eine halbe Stunde nach der Behandlung standen die 2 Ärzte Ratlos vor dem Bild und meinten der Tumor wird kleiner.
Dass das von der Chemo ist, die 30 Minuten vorher eingeflöst wurde ist hier eher unwahrscheinlich.
Die nächste Chemo sollte nun am 6.9.2018 sein, diese hat sie ausgesetzt.
Der Tumor ist nun 1,1 cm klein geworden
Am 4.10.2018 wäre nun die nächste Chemo, und die Frage steht nun bei ihr im Raum, muss das sein???????
Ich ernähre mich als Unterstützung für Sie auch Ketogen, um diesen Gang nachvollziehen zu können und um mit Ihr Rezepte austauschen zu können. Denn wenn die Kohlenhydrat Zufuhr am Tag auf 20 gramm reduziert wird, muss man erfinderisch werden.
Ich bin begeistert wie einfach das ist, und wie positiv sich doch der Körper in kürzester Zeit verändert.
Ich hoffe, dass diese zusätzliche Unterstützung durch die Ernährung etwas bringt und der Krebs dadurch ausgehungert wird.
Die Meinungen über die ketogene Ernährung und deren Nutzen/Schaden gehen weit auseinander. Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, dass eine Krebserkrankung nur durch eine ketogene Ernährung geheilt werden kann. Ihre Schwester könnte ihr Rückfallrisiko möglicherweise durch eine Chemotherapie reduzieren. Vielleicht wäre es sinnvoll, dass sie – unanhängig von der ketogenen Ernährung – offen mit ihren Ärzten bespricht, welchen möglichen Nutzen sie von der Chemotherapie hat? Am Ende, wenn sie gut informiert ist, kann sie sicherlich eine Entscheidung treffen. Diese wird letztendlich eine individuelle Nutzen/Schaden/Riskiko-Abwägung sein, die nur sie selbst treffen kann. Wichtig ist eben aus unserer Sicht, dass sie sich umfassend informiert.
Bei mir wurde am 22.03.2018 TNBC entdeckt, li Brust, ohne metastasen.
Ich habe mich entschieden beide Brüste zu entfernen, beide eierstöck auch entfernen lassen, in eine selbe
OP, und Wächtlinphknoten links auch entfernt ( der Wächterlymphknoten war unbefallen. Die Ärzte meinen
ich musste trotzdem 12x Chemotherapie machen, jede 3 Wochen erstmal für 4 Mal (eine Bombe) Carboplatin, Cyclophosphamid, Epirubicin und Paclitaxel), und danach wöchentlich jeden Freitag. Meine 1. Chemo war am 04.05, und gestern den 25.05.2018 die zweite….bei der erste Chemo ging es mir danach 2 Wochen lang sehr schlecht, wollte die 2 garnicht mehr machen, aber habe es trotzdem gemacht….MUSS ICH ÜBERHAUPT eine Chemo machen? Trotz allem bei einer OP wegoperiert haben lassen, keine Metastasen und Wächtlymp. unbefallen? Wollen da eventuell die Ärzte und Pharma das grosse Geld verdienen? Ich habe angst wegen diese Chemos. Möchte keine Chemos mehr machen. Bitte um Rückmeldungen. Danke. Und gute Besserung an alle. LG. 🙂
Sie sollten in Ruhe mit Ihrem Arzt besprechen, welche Vorteile die Chemo bringt. Gerade beim TNBC, einer eher agressiven Brustkrebsform, gibt es nur begrente Therapiemöglichkeiten. Auch wenn der Tumor wegoperiert wurde und der Wächterlymphknoten nicht befallen war, könnten schon Tumorzellen über die Blutbahn in den Körper gelangt sein. Da man das nicht weiß, wird die Chemo empfohlen, um diese Zellen – falls sie vorhanden sind – zu erwischen. Sie MÜSSEN diese Chemo natürlich nicht machen, das ist Ihre Entscheidung. Bevor Sie aber eine Entscheidung treffen, sollten Sie einen Gesprächstermin bei Ihrem Arzt einfordern und das ganz in Ruhe mit ihm besprechen. Sollte er diese Zeit nicht haben, können Sie auch zu einem anderen Arzt gehen.
Hallo liebe Kämpferinnen und Kämpfer, ich bin seit Mai 2016 an triple-negativem Brustkrebs erkrankt, hatte einen kleinen Knoten unter der rechten Brust, habe ihn brusterhaltend wegoperieren lassen und Chemo, welche mir vor der OP empfohlen wurde, abgelehnt. 36 Bestrahlungen habe ich über mich ergehen lassen (14 Wo nach der OP war der Beginn). Habe 3 Bücher gelesen : „Krebszellen mögen keine Himbeeren“, das“ Antikrebsbuch“ von David Servan Schreiber und“ Eine Welt ohne Krebs“ von G. Edward Griffin, habe ein Jahr mit Ernährungsumstellung, viel Bewegung an frischer Luft…gekämpft, bekam dann einen kleinen suspekten Knoten am Hals (Lymphknoten) habe ihn wegmachen lassen, gleiche Zusammensetzung wie der Tumor. Nun unterwarf ich mich der Chemo (im Mai 2017), war froh, dass sie vorbei war und musste feststellen, dass ich kurz danach 3 Knoten hatte.
Bin der Meinung, das die Chemo bei mir das Wachstum von Metastasen noch gefördert hat, leider. Warum habe ich nach der Chemo 3 Knoten, das hätte ich mir sparen können, aber man wird nach Chema F therapiert, war ein Schuss in den Ofen, duie Scherben kann ich jetzt wieder zusammensuchen. Habe mich nun wieder den Kampf aufgenommen, denn man kann mir nur Chemo bieten nichts anderes, Chemo für immer.
Mache jetzt Hyperthermie, Sauerstofftherapie, hochdosiertes Vitamin C als Infusion (natürlich als Selbstzahler) , achte strickt auf eine gezielte Ernährung mit Antioxidantien, viel Bewegung an frischer Luft, mache meine Gartenarbeit und lehne dieses Dahinvegetieren mit Chemie ab, Misteltherapie mache ich auch seit Sommer 2016. Sie tut mir gut, mein Allgemeinzustand abgesehen von der Tatsache, dass ich Krebs habe, ist hervorragend, ich fahre wieder Fahrrad, kann super gut schlafen und vertraue auf Gott, denn ich will wieder gesund werden mit Gottes Hilfe. Super Infos über Biokrebs könnt ihr euch holen bei www. Biokrebs.de.
Ich merke einen neuen Knoten am Hals und fühle wie er wächst, stört er mich , nein, ich ziehe mein Ding durch und werde weiter kämpfen, eines steht fest für mich, ein heruntergefahrenes Immunsystem durch Chemo kann gegen den Krebs nichts mehr ausrichten, deshalb kämpfe ich auf meine Art und muss die Schäden der Chemo selbst beheben, das wird schwieriger werden als im ersten Jahr, ein langer Kampf….
Es gibt tatsächlich einige wenige Tumoren, die nicht auf eine Chemotherapie ansprechen. Dass die Chemo in diesem Fall jedoch das Wachstum von Metastasen fördert, ist nicht belegt. Der Vorteil einer Chemotherapie VOR der Operation ist, dass die Ärzte direkt sehen können, ob der Tumor darauf anspricht oder nicht. Deshalb wurde es Ihnen so empfohlen. Spricht der Tumor nicht an, kann frühzeitig ein Therapiewechsel in Erwägung gezogen werden. Es klingt, also hätten Sie Ihren Weg gefunden, was gut ist. Wenn Sie noch an anderen Wegen interessiert sind, könnten Sie sich umhören, ob es vielleicht noch eine Studie gibt, z.B. mit einer Immuntherapie. Gerade für triple-negative Tumoren gibt es einige Studien… Wir wünschen Ihnen alles Gute!!
Meine älteste Schwester hatte vor 20 Jahren Brustkrebs (Amputation und Chemo mit auch Bestrahlung) ihr geht es heute immer noch gut. Jetzt hat meine jüngste Schwester Brustkrebs (triple negativ) – sie soll erst Chemo bekommen. Meine Kinder und ich haben Termin jetzt zur genetischen Beratung, da auch eine Tante mütterl.seits Unterleibskrebs hatte. Meine Frage: wäre bei meiner jüngeren Schwester nicht auch eine Amputation besser, damit der aggressive, schnell wachsende Tumor nicht streut???? bitte schnelle Beantwortung….
Nach heutigen Leitlinien wird tatsächlich erst eine Chemotherapie gemacht, unter anderem um zu sehen, ob der Tumor auf die Therapie anspricht. Es ist nicht mehr üblich, die Brust gleich zu entfernen.
Hallo ich habe eine Frage bitte
Meine Schwester hat auch tripel negativ ?
Sie hat keine metastasen und hat bei Stadium 2 brustektomie gemacht
Wie sieht es aus mit ihre Prognose ?
Die Prognose hängt von ganz vielen Faktoren ab, das lässt sich so pauschal nicht sagen…
Manuela
Habe im Sommer die Diagnose Triple negativ bekommen. Sollte nach entfernung der linken Brust, des Wächterlymphknotens und zwei weiterer Lymphknoten(waren metastasenfrei) eine adjuvante Chemo beginnen. Da in meiner Familie durchweg alle schon während der Chemo starben, lehne ich diese Behandlung für mich ab. Versuche es komplementär und mit – wie schon bisher- gesunder Lebenseise – viel Bewegung, kein alkohol, nicht Rauchenusw, wollte mir vorsorglich die Eierstöcke(ich bin 54) und die andere Brust entfernen lassen.Die Professorin der Frauenklinik sagte mir heute:“ Das ist nur Kosmetik, der Tumor ist in der Blutbahn versteckt und wenn sie keine Chemo machen, sind sie in 2 Jahren tot. Das ist ziemlich sicher. Ich sehe das Elend hier täglich. Jetzt bin ich erst mal fertig, und mein Mann auch. Tendiere zu einem anderen Brustzentrum. Aber denken nicht alle gleich?
Liebe Manuela, eine zweite Meinung ist sicherlich sinnvoll, auch damit Sie sich am Ende ganz sicher mit Ihrer Entscheidung sind. Es ist aber in der Tat wahrscheinlich, dass auch ein anderes Zentrum bei einem triple-negativen Tumor zu einer Chemotherapie rät, da es sonst zurzeit wenig Behandlungsmöglichkeiten gibt. Vielleicht können Sie Ihre Ablehung ja auch noch einmal ganz detailliert mit jemandem besprechen? Was macht Ihnen Angst? Ist die Nutzen-Risiko-Abwägung wirklich stimmig und sachlich begründet oder durch Angst vor der Therapie beeinflusst? Dabei muss man wissen, dass Angst kein guter Berater ist… Hier sind Gespräche sicherlich wichtig, aber am Ende ist es natürlich allein Ihre Entscheidung, welchen Weg Sie gehen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie einen für Sie guten Weg finden.
Wenn ich so was höre, denke ich immer den Ärzten wird viel zu wenig beigebracht, wie man mit Patienten spricht. Habe meine Freundin auf ihrem Gang durch die ganzen Behandlungsschritte begleitet und immer wieder solche Aussagen gehört, „wenn Sie das nicht machen, sind Sie in 6 Monaten/1 Jahr tot/haben ein erneutes Rezidiv/Metastasen“. So viel Sicherheit hat kein Arzt, die Prognose hängt von zu vielen Faktoren ab. Und was soll die Patientin mit so einer Aussage anfangen? Ich verstehe schon, die Ärzte möchten, dass man die Therapieoption wählt, die sie für die vielversprechendste halten. Aber das ist eine unzulässige Beeinflussung einer sehr privaten und lebenswichtigen Entscheidung. Der Arzt sollte Argumente FÜR seine Empfehlungen anführen, nicht mit dem Tod drohen, wenn man nicht auf ihn hört.
Frage an Renzi Andrea, ich bin auch an tripl negativen Brustkrebs erkrankt und habe schon mehrere Chemotherapien hinter mich gebracht. Mit welcher Theraphie ist ihre Nichte denn in Amerika behandelt worden , das würde mich sehr interessieren.
Hallo,
Meine Mama ist an Brustkrebs erkrankt. Eine wichtige Frage für mich ist es bei Triple negativ so, dass absolut keine Rezeptoren für Östrogen, Progesteron und HER2 vorhanden sind? Sprich wie ist es, wenn minimal Rezeptoren für Progesteron festgestellt wurden, spricht man dann nicht mehr von TNBC? Oder kann es sich bei minimal gemessenen Werten trotzdem um TNBC handeln?
Ich bin ebenfalls an Triple-Negativem metastasierenden Mammakarzinom erkrankt Metastasen wurden vor einem 3/4 Jahr festgestellt. Seither wurde ich mit Avastin u. Xeloda (ohne Erfolg), dann mit Carbo-Platin und Nab Paclitaxel (mit Erfolg, aber zu schlechten Auswirkungen auf das Knochenmark), dann mit Ebolin (mit mittelmäßigem Erfolg) und seit heute mit Vinorelbin behandelt. Ich höre immer wieder von sehr gute Erfolgen aus Amerika, daher meine Frage: Wie eng wird denn hier mit den USA zusammengearbeitet?
LG Chrisi
Hallo, ich bin selbst erkrankt an einen TNBC hatte 4x TAC Chemo ohne Erfolg.Jetzt Umstellung auf Platinchemo 1.Zyklus 13.09.2016.Kann dieser Tumor auch unter Chemo Metastasen streuen ???War bei der Erstdiagnose 06.06.2016 Metastasenfrei.
Auf dieser Seite antwortet leider keiner…Mein Tumor hat auch unter Chemo gestreut 🙁 . Die Leitlinien und Standards sind leider nicht auf jeden Patienten anwendbar…alles für die breite Masse ??? aber nicht für den einzelnen Patienten. Hätte man wie vor ca. 4 Jahren noch üblich , erst operiert, dann wären die Lymphknoten noch sauber. Zudem habe ich im Brustzentrum Ostthüringen einen ungehobelten Klotz von Arzt…Null Feingefühl. Wo kann man solche Kollegen melden, die einem in´s Gesicht sagen, dass man 2019 nicht überlebt. Vielleicht weiß er das Datum auch noch. Werde ihn fragen. Aber diese Seite ist eigentlich ein Nullnummer, da es eh Niemand für nötig hält hier zu antworten. DANKE !!!
Da dies kein Forum, sondern ein Feld für Kommentare zum Beitrag ist, kann es schon sein, dass manche Fragen nicht beantwortet werden. Wenn jemand eine konkrete Frage an unsere Experten hat, leiten wir diese gerne weiter. Am besten ist, wenn wir sie per Mail erhalten. Dann wird sie nicht übersehen. Wer diese Seite für eine Nullnummer hält, darf sich gerne eine andere Seite suchen, um seinen Frust abzulassen. 😉 Und was Ärzte betrifft, mit denen man nicht zufrieden ist: Am besten sagt man dem Arzt persönlich, was einem nicht gefällt, und sucht sich einen anderen Arzt. Alles Gute!
Meine nichte hatte vor zwei Jahren triple negativ ohne Metastasen.ist in Amerika super erfolgreich behandelt worden.leider jetzt im Mai bekam sie von einem Tag zum anderen eine komplizierte gallenblaseninfektion Und starb daran.Meine Frage an sie kam das durch den brustkrebs oder eben durch die Chemotherapie
Eine Gallenblaseninfektion kann viele Ursachen haben, ein direkter Zusammenhang mit der Brustkrebserkrankung ist unwahrscheinlich.
Hallo, kannst du mir bitte sagen wo in Amerika deine Schwester behandelt wurde??
sorry, deine Nichte meinte ich Renzl Andrea