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Kategorie: ESMO 2020

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Europäischer Krebskongress 2020: Wegweisende Ergebnisse

Gemeinsam mit renommierten Experten hat Mamma Mia! den größten Europäischen Krebskongress verfolgt und die für Brust- und Eierstockkrebs-Patienten wichtigsten Ergebnisse zusammengestellt.

Auch wenn man in der Corona-Krise den Eindruck gewinnen könnte: In der medizinischen Forschung dreht sich nicht alles um das Virus. So geht es auch im Bereich der Krebsforschung weiter. Schließlich verstehen die Wissenschaftler die Erkrankungen immer besser, können immer feinere Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Brust- oder Eierstockkrebs ausmachen. Und damit ergeben sich immer wieder neue Therapieansätze, die in wissenschaftlichen Studien untersucht werden können. Aber auch Studien, die schon länger laufen, bringen neue Erkenntnisse etwa hinsichtlich der Langzeitwirkung oder der Verträglichkeit.

Damit auch Patientinnen an diesen wichtigen Erkenntnissen teilhaben können, erläutern Prof. Dr. Nadia Harbeck (Früher Brustkrebs), Prof. Dr. Christian Jackisch (Metastasierter Brustkrebs) und Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt (Eierstockkrebs) gemeinsam mit Mamma Mia! Chefredakteurin Eva Schumacher-Wulf die wichtigsten Studienergebnisse – immer auch mit Blick auf ihre Bedeutung für den Behandlungsalltag.

Früher Brustkrebs

Prof. Dr. Nadia Harbeck geht unter anderem der Frage nach, ob die bekannte Antikörper-Therapie beim HER2-positiven Brustkrebs von den Patienten eher als Spritze (subkutan) oder als Infusion (intravenös) akzeptiert wird. Auch das Thema De-Eskalation wird besprochen: Was bringt so wenig Therapie wie möglich, aber so viel Behandlung wie nötig beim Hormonrezeptor-positiven, HER2-positiven Brustkrebs? Ein weiteres spannendes Thema ist die Therapietreue von jungen Frauen bei der Einnahme von Tamoxifen. Was muss passieren, damit die Patienten die Therapie wie verordnet einnehmen? Diese und viele weitere Fragen, etwa die Arzt-Patienten-Kommunikation oder der Einsatz der Immuntherapie beim triple-negativen Brustkrebs, werden diskutiert. Ein besonderes Highlight: Eine Studie zur Gabe von CDK4/6-Inhibitoren beim Hormonrezeptor-positiven, HER2-negativen Brustkrebs.

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Metastasierter Brustkrebs

Was passiert beim fortgeschrittenen Brustkrebs? Dieser Frage geht Prof. Dr. Christian Jackisch nach und erläutert die neuesten Erkenntnisse, etwa zum Thema Immuntherapie beim triple-negativen Brustkrebs. Kann sie in Kombination mit einer Chemotherapie das Überleben verlängern? Aber auch eine neue Substanz, ein sogenanntes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, könnte die Aussichten für die Patienten mit dieser Form von Brustkrebs verbessern. Zudem gab es einige Studien zum Thema Lebensqualität, unter anderem bei der Behandlung von Hirnmetastasen. Ein erstes Fazit: Es gibt viele neue Wirkstoffe und Ansätze die in der metastierten Situation Hoffnung machen. Es muss aber sorgfältig abgewägt werden, welche Therapie für wen infrage kommt.

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Eierstockkrebs

Bei der Behandlung von Eierstockkrebs spielen die sogenannten PARP-Inhibitoren seit einigen Jahren eine zentrale Rolle. Aber wie ist ihre Langzeitwirkung? Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt geht auf diese Frage ein. Außerdem werden Studien zum Einsatz von Immuntherapien sowohl im frühen Stadium als auch Rezidiv vorgestellt. Aus Patientensicht sicherlich besonders interessant ist eine Studie zu den Themen Lebensqualität und Sexualität bei jungen Frauen nach einer fertilitätserhaltenden bzw. nicht-fertilitätserhaltenden Operation. Auch ein neues Wirkprinzip wird vorgestellt: Ein sogenanntes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat.

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Die Berichterstattung vom Kongress der European Society for Medical Oncology (ESMO)
im Rahmen der Mamma Mia!-Academy wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung
von SeaGen International GmbH.

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