Reha braucht immer einen Auftrag

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Die Akuttherapie ist abgeschlossen – das Thema Krebs noch lange nicht. Eine Rehabilitation, kurz Reha, kann helfen, die ganz unterschiedlichen Folgen der Erkrankung für Körper und Seele besser zu bewältigen und wieder zurück ins Leben zu finden.

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Vor dem geistigen Auge sieht man ältere Menschen, die tagsüber im Park verweilen und abends das Tanzbein schwingen, oder denkt an den berühmt-berüchtigten Kurschatten: „Viele Menschen haben von der Reha immer noch das alte Bild ‚Morgens Fango, Abends Tango‘ im Kopf“, sagt PD Dr. Ulf Seifart, Chefarzt an der Rehabilitationsklinik Sonnenblick. „Aber dieses Kur-Image stimmt einfach nicht mehr. Rehakliniken sind inzwischen hochprofessionelle, durchgehend zertifizierte Krankenhaussysteme, die sich um die vielfältigen Auswirkungen der Krebserkrankung und der -therapie kümmern können. Hier stehen Aspekte wie der Umgang mit den akuten aber auch den Langzeitfolgen und die Bewältigung des Erlebten im Fokus – und natürlich die Lebensqualität.“

Erfahrungen und Eindrücke, die auch viele Frauen in unserem nicht repräsentativen Meinungsbild auf Facebook und Instagram, teilen. „Ich habe viel mitgenommen für das ‚neue‘ Leben. Denn dass sich etwas ändern musste, war klar – für mich war die Erkrankung ein Warnschuss. Ich habe dort gute Gespräche mit der Psychologin geführt, das Schwimmen für mich entdeckt, interessante Ernährungsvorträge angehört und mein Leben seitdem konsequent optimiert. Mir kam es wie ein Wellnessurlaub vor, ich war aktiv, viel an der frischen Luft … Ich kann es nur empfehlen!“ Oder: „Ich war zwei Mal an Brustkrebs erkrankt und habe beide Male die Möglichkeit zur Reha genutzt. Ich finde, dass sie viele Vorteile bietet. Man kann sich nur auf sich konzentrieren, es wird im angemessenen Rahmen, aber trotzdem intensiv an der körperlichen Wiederherstellung nach OP, Chemo und Bestrahlung gearbeitet. Man bekommt seelische Unterstützung und kann Yoga und anderes erlernen, um auch zu Hause wieder zur Ruhe zu kommen. Und was ich unschätzbar finde: Die Kontakte und der Austausch mit anderen Betroffenen. Ich habe dort liebe Freundinnen gefunden, mit denen ich heute noch Kontakt habe.“

Reha bei Krebs: So individuell wie möglich

Diese Zeit für sich haben und sich gleichzeitig mit anderen, die ähnliches erlebt haben, auszutauschen sowie Anregungen für Zuhause zu bekommen sind neben medizinischen Gesichtspunkten wichtige Teile der Reha. „An unserer Klinik führen wir zu Beginn ein einstündiges Aufnahmegespräch“, erklärt Rehaexperte Seifart. „Wir unterhalten uns mit dem Patienten, untersuchen ihn und gucken dann, welche Therapien ihm helfen können, die Probleme anzugehen. Wir gucken also in erster Linie nicht nach der Krebserkrankung an sich, sondern nach den Beschwerden, die sie verursacht.“ Auf dieser Basis wird dann gemeinsam mit verschiedenen Fachrichtungen – von Ärzten und Psychologen, über Ergo-, Physio-, Sport- und Kunsttherapeuten bis hin zu Ernährungsberatern und Sozialarbeitern für Fragen zum beruflichen Wiedereinstieg – ein individueller Plan zusammengestellt, der sich – je nach Befinden – auch immer wieder anpassen lässt. Vorausgesetzt, man sagt, was man möchte. „Natürlich ist es nicht so, dass wir in den drei Wochen die Welt komplett neu erfinden oder etwas, das über Jahre entstanden ist, beheben können“, betont Seifart. „Was wir aber sicherlich ganz gut können ist, jedem Einzelnen eine Idee mitzugeben, was er oder sie für sich tun kann. Diese Hilfe zur Selbsthilfe und das Gefühl, Experte für die eigene Erkrankung zu sein, empfinden viele Patienten als sehr angenehm.”

 

Direkt danach oder später?

Eine Maßnahme, die sich unmittelbar beziehungsweise innerhalb von 14 Tagen an den Krankenhausaufenthalt oder die Primärbehandlung (Operation, Bestrahlung) anschließt, nennt man Anschlussrehabilitation (früher Anschlussheilbehandlung; AHB). In manchen Fällen ist auch eine Fristverlängerung für den Antritt möglich. Nachfragen lohnt sich.

Eine onkologische Rehabilitation wird in der Regel bis zum Ablauf eines Jahres nach Ende der Primärbehandlung bewilligt. Bei erheblichen Funktionsstörungen sind innerhalb von zwei Jahren nach der Primärbehandlung weitere Reha-Leistungen möglich. Grundsätzlich werden Rehabilitationen für eine Dauer von drei Wochen bewilligt. Je nach Erfolg können sie aber verlängert oder verkürzt werden. Und: Innerhalb der Ein- beziehungsweise Zwei-Jahres-Frist nach der beendeten Erstbehandlung kann die onkologische Reha noch einmal gewährt werden, wenn die Reha-Voraussetzungen vorliegen und erhebliche Funktionsstörungen oder Komplikationen festzustellen sind.

Vor der Reha: Anträge stellen

Automatisch erhält man diese Leistung aber nicht. „Zunächst einmal muss man einen Antrag stellen“, sagt Ulf Seifart. Die dafür notwendigen Formulare findet man unter anderem auf der Internetseite der Deutschen Rentenversicherung. Man kann sich aber auch an die Krankenkasse wenden. Beim Ausfüllen der Formulare können verschiedene Ansprechpartner behilflich ein. „Ist man noch in stationärer Behandlung, ist der Kliniksozialdienst eine gute Anlaufstelle“, erklärt Seifart. Ansonsten können der Hausarzt, der behandelnde Onkologe, Selbsthilfegruppen oder Krebsberatungsstellen weiterhelfen. „Es ist aber auch nicht verkehrt, wenn man die Formulare selbst ausfüllt und mit seinen eigenen Worten beschreibt, welche Einschränkungen man durch die Erkrankung oder die Therapie hat und wo man Hilfe benötigt“, so Seifart. „Wichtig ist, dass die Reha einen eindeutigen Auftrag hat.“

Bei Brustkrebs können das ganz unterschiedliche Dinge sein. Durch die Operation kann es zu Bewegungseinschränkungen im Bereich des Arms und der Schulter kommen. Auch treten Lymphödeme im Arm und/oder in der Brustwand auf oder es kommt zu Verletzungen von Nerven in der Achselhöhle und Schmerzen im Arm. Auch die Strahlentherapie kann ein Lymphödem sowie Lungen- oder Herzprobleme verursachen. Die Chemotherapie kann zu Veränderungen des Blutbilds und Organschäden führen, eine Antihormontherapie kann Gelenkschmerzen, Thrombosen oder eine Osteoporose auslösen. Zusätzlich machen Erschöpfung sowie Konzentrations- und auch Gedächtnisstörungen vielen Patientinnen zu schaffen und schränken die Lebensqualität teils massiv ein. „Die Müdigkeit und Abgeschlagenheit, unter der ganz viele Patientinnen leiden, kann man in der Reha gut angehen, ebenso wie die Polyneuropathien. Und natürlich auch die vielfältigen psychischen Probleme. Nicht umsonst ist die Psychoonkologie in jeder onkologischen Rehaklinik vertreten“, so Seifart. Aber auch bei den finanziellen und sozialen Folgen, die man nicht unterschätzen sollte, hat die Rehaklinik ganz andere Möglichkeiten der Beratung und Unterstützung als zum Beispiel ein niedergelassener Arzt. Zurück zum Antrag: Neben den Formularen muss in jedem Fall ein ärztlicher Befundbericht oder ein aktueller Krankenhausbericht oder ein medizinisches Gutachten beigelegt werden. Wichtig ist hier, dass sich der ärztliche Bericht und die Angaben im Formular nicht widersprechen. Das gilt auch für die Angaben auf den einzelnen Formularen.

Wo die Reha hingehen soll

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Antragsstellung: Man kann eine Wunschklinik angeben. Für diese Recherche sollte man sich schon Zeit nehmen, da viele – auch sehr persönliche – Auswahlkriterien eine Rolle spielen: Ist die Klinik auf mein Krankheitsbild spezialisiert? Brauche ich vor allem medizinische Unterstützung oder doch eher psychologischen Beistand? Möchte ich meine Kinder mitnehmen? Tut es mir gut, viel Sport zu machen und mich zu bewegen? Möchte ich lieber Methoden wie Meditation oder Achtsamkeit erlernen? Gibt es kreative Angebote wie Kunst- oder Tanztherapie? Kann ich meinen Hund mitnehmen? Auch die Umgebung kann Einfluss auf das Wohlbefinden und damit den Reha-Prozess haben: Wer gerne am Meer ist, fühlt sich in einer Klinik am Fuße der Alpen wahrscheinlich nicht so gut aufgehoben. Gerade jüngere Frauen haben auch Sorge davor, nur auf ältere Menschen zu treffen und sich unter ihnen nicht verstanden zu fühlen. Erfahrungen dazu hat unter anderem Nat in ihrem Kommentar geteilt: „Ich war in der Luise von Marillac Klinik in Bad Überkingen. Die Klinik ist speziell für jüngere Brustkrebspatientinnen und daher super, um mit Gleichgesinnten über seine Erfahrungen, Ängste und Sorgen zu sprechen.

Mit oder ohne Kind(er)?

„Viele Frauen stehen zudem vor einer Grundsatzentscheidung: Reha mit oder ohne Kinder?“, so Seifart. Beides ist möglich. Es gibt durchaus Reha-Maßnahmen, die Mütter zusammen mit ihren Kindern wahrnehmen können – und bei denen auch die Partner einbezogen werden. Beispiele, die uns Betroffene auf Facebook und Instagram genannt haben, sind das Angebot „gemeinsam gesund werden“ der Rexrodt-von Fircks-Stiftung in Grömitz und die Reha-Klinik Bad Oexen. Hier werden die Kinder in altersgerechten Gruppen betreut, erleben gemeinsam eine spannende Zeit und können sich – je nach Alter – mit anderen Kindern austauschen, die ähnliches erlebt haben. Außerdem haben sie die Möglichkeit, Strategien zu erlernen, um die Situation besser zu verarbeiten. „Ich wusste, dass auch ihre ganz individuellen Bedürfnisse und Erlebnisse entsprechend gewürdigt werden“, so eine der Frauen in ihrem Kommentar. Auch Britta ist mit ihrer 2,5 Jahre alten Tochter gemeinsam zur AHB gefahren: „Es hat uns beiden sehr, sehr gut getan. Auch der Austausch mit anderen betroffenen Mamas war für mich wichtig.“

Aber auch der andere Weg, also die Reha ohne Kinder anzutreten, kann der passende sein, wie JaNi beschreibt. „Erst wollte ich eine Mutter-Kind-Reha mit meinem kleinen Sohn machen. Meine Ärzte haben mir aber davon abgeraten. Ich solle mich einmal nur auf mich konzentrieren. So habe ich meine Reha mit einem lachenden und einem weinenden Auge angetreten. Ich war fünf Wochen im Harz und es waren die fünf schönsten Wochen.“ Und Birgit ergänzt: „Meine Kleine war circa 1,5 Jahre alt, als ich zur Reha gefahren bin. Natürlich fällt das nicht leicht. Aber im Grunde ist es für alle Beteiligten das Beste, wenn es mir als Mama und Ehefrau nach dieser harten Therapiezeit wieder gut geht. Ich habe die Zeit sehr genossen und bin dankbar dafür.“ Tipp: Erkundigen Sie sich vor dem Reha-Antritt ohne Kinder beim Kostenträger nach der Möglichkeit der Kostenübernahme für eine Haushaltshilfe. Sie unterstützt zum Beispiel bei der Kinderbetreuung, der Essenszubereitung, der Wohnungsreinigung oder der Kleiderpflege.

Widerspruch einlegen

In der Vergangenheit – so haben wir von vielen Betroffenen gehört – wurden die Anträge abgelehnt. „Auch wenn es lästig ist: Von einer solchen Ablehnung sollte man sich nicht entmutigen lassen, sondern Widerspruch einlegen“, so Seifart. Dafür braucht es keinen Rechtsbeistand. Wichtig ist vielmehr, dass man den Widerspruch gut begründet und nachvollziehbar aufführt, warum die Reha notwendig ist. Mit einem solchen Widerspruch setzen sich die Kostenträger dann auseinander und geben ihm in der Regel auch statt. Seifart ergänzt: „Tatsächlich bemühen sich die Kostenträger derzeit, Rehabilitationen zu bewilligen. Hier kommt der Grundsatz „Reha vor Rente“ zum Tragen.“ Denn auch das ist ein wichtiger Teil der Reha: Wieder so leistungsfähig zu werden, dass man (s)einen Beruf ausüben kann. Denn, das weiß Seifart aus Erfahrung: Viele Krebspatienten wollen in ihr normales Leben zurückkehren. Und dazu gehört auch der Berufsalltag. Schließlich bedeutet Arbeit neben Einkommen auch: soziale Kontakte, Anerkennung, gebraucht zu werden, ein Teil der Gesellschaft zu sein. Oder wie eine seiner Patientinnen es einmal plakativ ausgedrückt hat: „Lieber ärgere ich mich über meinen Chef, als den ganzen Tag über meinen Tumor nachzudenken.“

Reha ist ein Angebot

Bei allen positiven Aspekten – nicht für jeden ist die Reha geeignet. „Wenn jemand zum Beispiel sehr gerne Zuhause ist und das Gefühlt hat, dort ausreichend Unterstützung zu bekommen, warum sollte er dann in eine Klinik gehen?“ sagt auch Ulf Seifart. Auch andere Gründe können dafürsprechen, auf eine Reha zu verzichten, wie Dörte schreibt: „Ich habe die Therapie ziemlich gut vertragen und zwischen den ChemoTerminen sogar weiter in Vollzeit gearbeitet. Auch fühlte ich mich mit der Frage, wie das für mich als Beamtin zu regeln wäre, allein gelassen. Der Sozialdienst konnte mir nicht helfen und meine Motivation, mich dahinterzuklemmen war nicht sehr groß. Hinzu kam die Befürchtung, dass ich in der Reha überwiegend auf Leute treffen würde, denen es bedeutend schlechter ging als mir.“

Karen findet es trotz ihrer grundsätzlich positiven Reha-Erfahrung schade, dass dem Thema „Familie und Partner“ so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird: „Neben den Erkrankten gibt es auch andere Personen, die mit dem Schicksalsschlag Krebs umgehen müssen. Für mich war es unerträglich, meinen Mann, der die ganze Zeit an meiner Seite war und mitgelitten hat, plötzlich alleine zu lassen. Das war mit ein Grund dafür, dass ich zunächst keine AHB gemacht habe.“ Für Sabine kam eine Reha nicht in Frage, weil „ich erstens keine Nacht mehr von meinem Mann und meiner Tochter getrennt sein wollte. Und zweitens hat Reha für mich das Gefühl, ich komme unter eine Käseglocke. Ich muss vier Wochen lang nichts tun, außer mich um mich selbst zu kümmern und es mir gut gehen zu lassen. Aber kaum zu Hause, hat der Alltag mich wieder. Also kann ich gleich zu Hause bleiben.“

Reha ist immer nur ein Angebot, keine Verpflichtung“, sagt Experte Ulf Seifart. „Und sie braucht immer einen Auftrag und ein Therapieziel.“ Wenn beides erteilt wird, kann es umgesetzt werden – mit dem Ziel, die komplette Aufmerksamkeit auf sich selbst zu richten und Anregungen für das neue Leben mitzunehmen. „Reha ist immer nur ein Angebot, keine Verpflichtung“, sagt Experte Ulf Seifart. „Und sie braucht immer einen Auftrag und ein Therapieziel.“ Wenn beides erteilt wird, kann es umgesetzt werden – mit dem Ziel, die komplette Aufmerksamkeit auf sich selbst zu richten und Anregungen für das neue Leben mitzunehmen.

Wer übernimmt die Kosten?

Die Kosten für die AHB nach Krebs beziehungsweise die onkologische Rehabilitation trägt in der Regel die Deutsche Rentenversicherung (DRV) – und zwar nicht nur für Personen, die im Berufsleben stehen, sondern auch für deren erkrankte Angehörige (Kinder, Ehe- oder eingetragene Lebenspartner) sowie Bezieher einer Alters- oder Erwerbsminderungsrente. Den Antrag muss man also an die Rentenversicherung schicken. Nicht zuständig ist die DRV für Beamte/Pensionäre. Hier sollte man sich an die gesetzliche oder private Krankenversicherung wenden.
Weitere Ausnahme: Wer in Nordrein-Westfalen lebt, muss sich an die Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung, kurz ARGE Krebs NRW, wenden. Sie erbringt hier die Leistungen der onkologischen Rehabilitation.

Angebote für metastasierte Patientinnen eher Mangelware

Auch wenn für jede Patientin einer individueller Rehaplan erarbeitet wird, scheint es gerade in der
metastasierten Situation schwierig zu sein, ein passendes Angebot zu finden, so das Ergebnis unseres
Stimmungsbilds. „Ich weiß gar nicht, wie oft ich den Satz „Und wenn Sie dann wieder gesund sind …“ während der Reha gehört habe,“ schreibt beispielsweise Claudia. Auch Jutta hat sich mit ihrer Diagnose
sehr allein gefühlt, genauso wie Sabine: „Ich habe negative Erfahrungen gemacht. In der Klinik, in der
ich war, war ich als metastasierte Krebspatientin fehl am Platz. Das Programm konnte ich teilweise
auswendig.“ Es gibt aber auch positive Stimmen. So schreibt Andrea beispielsweise von ihrem Aufenthalt in der Nahetalklinik in Bad Kreuznach, wo es eigene Gesprächskreise für Metastasierte gab. Auch
Patty hat ihre Reha in Bad Schlangenbad sehr viel gebracht. „Ich wurde mit der Diagnose erst einmal
aus dem Arbeitsleben gerissen. In der Reha habe ich erfahren, welche Wege man einschlagen kann.“

Hilfreiche Adressen für die Reha bei Krebs

Weiterführende Informationen sowie auch Datenbanken für die Suche nach einer geeigneten Rehaklinik bieten unter anderem:
Deutsche Rentenversicherung
www.deutsche-rentenversicherung.de
Arbeitsgemeinschaft für Krebsbekämpfung in NRW
www.argekrebsnw.de
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
www.bar-frankfurt.de
Aktionsbündnis Reha hilft Krebspatienten
www.reha-hilft-krebspatienten.de
Internetportale wie www.qualitaetskliniken.de oder www.rehakliniken.de

Aber auch das Gespräch mit dem Arzt, der Austausch mit anderen Betroffenen oder die Google-Suche können helfen, die für sich passende Klinik zu finden.

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