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Früher Brustkrebs
An Brustkrebs erkranken in Deutschland jährlich etwa 71.000 Frauen. Die Mehrzahl dieser Frauen hat einen Brustkrebs im Frühstadium, der sich noch nicht weiter im Körper ausgebreitet hat.
Lesen Sie in unserem Spezial, welche Behandlungen dann in Frage kommen und wie sich die Frage nach einer Chemotherapie mit Hilfe von Biomarkertests besser beantworten lässt.
Außerdem: Wie eine Chemotherapie wirkt, wem sie hilft, was ein Rezidiv ist sowie alles zur Antihormontherapie.
Biomarkertests eignen sich für Frauen mit frühem Brustkrebs, deren Tumor bestimmte Merkmale besitzt. Sie können helfen, den Krankheitsverlauf, die Rückfallgefahr und manchmal auch den Nutzen einer Chemotherapie abzuschätzen.
Lesen Sie, wie sich bei frühem Brustkrebs die Rückfallgefahr einschätzen lässt und wie sogenannte Biomarkertests bei der Frage „Chemotherapie – ja oder nein?“ weiterhelfen.
In einigen Kliniken gibt es Fachleute, die sich nur um die kranke Brust von Frauen kümmern. Zuhören, informieren, Mut machen oder einfach nur da sein – Breast Care Nurses helfen in allen Phasen einer Brustkrebserkrankung.
Die Begriffe Gentest und genomischer Test klingen zwar sehr ähnlich, sind aber „zwei Paar Stiefel“. Lesen Sie, welche Unterschiede es gibt, welche Informationen sie jeweils liefern und wo genetische und genomische Tests bei Brustkrebs zum Einsatz kommen.
Die Chemotherapie kann einige Nebenwirkungen hervorrufen. Eine der bekanntesten ist der Haarausfall. Er macht eine Krebserkrankung oft erst sichtbar. Lesen Sie die wichtigsten Fakten über den Haarverlust und Tipps für den Umgang.
Nach einer Brustkrebserkrankung fürchten viele Frauen, der Tumor könne zurückkehren. Lesen Sie, was ein Rezidiv ist, wie es sich feststellen lässt und wie Ärztinnen und Ärzte einen Brustkrebs-Rückfall behandeln können.
Eine Chemotherapie bei Brustkrebs kann einige Nebenwirkungen und Spätfolgen verursachen. Eine Übersicht über die häufigsten unerwünschten Wirkungen von Zytostatika und was sich dagegen tun lässt.
An Brustkrebs können auch junge Frauen erkranken, die manchmal noch einen Kinderwunsch hegen. Lesen Sie, wie die Chemotherapie die Fruchtbarkeit beeinflussen kann und welche Möglichkeiten es gibt, trotz der Brustkrebsdiagnose schwanger zu werden.
Die Chemotherapie ist neben der Operation, Strahlentherapie und Antihormontherapie eine sehr wichtige Säule bei der Behandlung von Brustkrebs. Die Chemo hilft bei frühem Brustkrebs, aber auch, wenn das Mammakarzinom schon Metastasen gebildet hat.
Prognostische Tests lassen Aussagen darüber zu, wie eine Brustkrebserkrankung vermutlich verlaufen wird. Prädiktive Tests können dagegen vorhersagen, welchen Nutzen eine Behandlung voraussichtlich haben wird.
Früher Brustkrebs ist noch auf die Brust beschränkt und hat noch nicht in andere Organe und Gewebe gestreut.
Welche Frau mit frühem Brustkrebs braucht eine Chemotherapie und welche nicht? Dank der Forschungsarbeiten zweier deutscher Wissenschaftlerinnen lässt sich diese Frage nun besser beantworten.
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