Gebärmutterkrebs

Die Diagnose Gebärmutterkrebs trifft in Deutschland jährlich rund 11.000  Frauen.  Hier finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die Erkrankung – von der Diagnose über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten bis hin zum Leben mit Gebärmutterkrebs.

Fatigue bei Krebs
© iStock / fizkes

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Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom)

Ein Endometriumkarzinom (Gebärmutterkrebs) ist ein bösartiger Tumor, der fast immer von der Gebärmutterschleimhaut – dem Endometrium – ausgeht. Daher rührt auch der Name Endometriumkarzinom. Diese Zellschicht kleidet die Gebärmutter von innen aus. Bösartige Tumoren, die ihren Ursprung in der Gebärmutterschleimhaut haben, zählen zu den sogenannten Adenokarzinomen.

Ungefähr 11.000 Frauen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an einem Gebärmutterkrebs, berichtet das Robert Koch-Institut (RKI). Im Vergleich zum Brustkrebs, der häufigsten Krebsart bei Frauen mit mehr als 71.000 Neuerkrankten pro Jahr, kommt der bösartige Tumor in der Gebärmutter also deutlich seltener vor.

Meist tritt ein Endometriumkarzinom bei Frauen nach den Wechseljahren im Alter von über 65 Jahren auf. Manche Frauen haben jedoch ein erbliches Risiko für Gebärmutterkrebs (ungefähr 5 von 100 Frauen). Dann können sie auch schon in jüngeren Jahren daran erkranken. Vor allem das Lynch-Syndrom – ein erbliches Tumorsyndrom – steht mit dem Endometriumkarzinom, aber auch noch mit anderen Krebsarten in Verbindung.

Gebärmutterkrebs - was ist das

Das Endometriumkarzinom, oft auch als „EC“ abgekürzt, hat noch einige andere Namen:

  • Gebärmutterkrebs
  • Gebärmutterkörperkrebs
  •  Gebärmutterschleimhautkrebs
  • Uteruskarzinom
  • Korpuskarzinom

Zu unterscheiden ist der Gebärmutterkrebs übrigens vom Gebärmutterhalskrebs, dem Zervixkarzinom. In diesem Fall entsteht der Krebs am Gebärmutterhals (Zervix), also am unteren Teil des birnenförmigen Organs. Ein Endometriumkarzinom kann sich jedoch auf den Gebärmutterhals ausdehnen, wenn Ärztinnen und Ärzte ihn nicht rechtzeitig finden und behandeln.

Die Informationen auf dieser Seite können eine professionelle Beratung durch ausgebildete und anerkannte Ärztinnen und Ärzte nicht ersetzen. Auch dienen sie nicht dazu, eigenständig eine Diagnose zu stellen oder eine Therapie einzuleiten.