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Gebärmutterkrebs: Behandlung

Redaktion Mamma Mia!

Operation-Gebärmutterkrebs
© iStock / aetb
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Bei Gebärmutterkrebs gibt es verschiedene Behandlungen. In den meisten Fällen erfolgt eine Operation. Auch andere Krebsbehandlungen wie die Strahlentherapie, Chemotherapie, Immuntherapie sowie die Psychoonkologie stehen bei einem Endometriumkarzinom zur Verfügung.

Für die Behandlung von Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom) gibt es verschiedene Möglichkeiten. Welche Therapie zum Einsatz kommt, hängt immer von der Größe, dem Stadium und der Aggressivität Ihres Tumors ab. Außerdem kann es eine Rolle spielen, ob der Gebärmutterkrebs unter dem Einfluss von Östrogenen wächst und welche molekulargenetischen Eigenschaften die Krebszellen besitzen. Auch Ihr Alter und allgemeiner Gesundheitszustand sowie Ihre persönlichen Wünsche, Vorstellungen und Überzeugungen, die Sie bisher in Ihrem Leben begleitet haben, spielen in die Therapie mit hinein.

Für fast alle Frauen ist eine Gebärmutterkrebs-OP ratsam. Sie ist die wichtigste Therapiesäule, um das Endometriumkarzinom zu behandeln. Aber auch die Brachytherapie (Bestrahlung von innen), perkutane Strahlentherapie (von außen über die Haut), Chemo(therapie) und Immuntherapie sind mögliche Behandlungen bei einem Gebärmutterkrebs. Meist kombinieren Ärztinnen und Ärzte bei Gebärmutterkrebs mehrere Therapien miteinander, um die Wirksamkeit und „Schlagkraft“ bestmöglich zu erhöhen.

Ein Endometriumkarzinom sollte von einem interdisziplinären Team behandelt werden, das alle notwendigen Fachdisziplinen beinhaltet. Dies sei am ehesten in einem zertifizierten gynäkologischen Krebszentrum realisierbar, schreibt die S3-Leitlinie „Endometriumkarzinom“. Hier arbeiten Ärztinnen und Ärzte vieler verschiedener Fachrichtungen, Gesundheits- und Pflegekräfte, Fachleute aus der Psychoonkologie, Sozialarbeit sowie Selbsthilfegruppen arbeiten eng im Team. Sie bringen viel Erfahrung mit Krebspatientinnen und Krebspatienten mit.

Gebärmutterkrebs: OP

Die Gebärmutterkrebs-Operation ist eine sehr wichtige Behandlungssäule. Ziel der Operation ist es, das Endometriumkarzinom komplett zu beseitigen.

Bei Gebärmutterkrebs ist – je nach Stadium – oft die Entfernung der Gebärmutter, der Eileiter und meist auch der Eierstöcke notwendig. Wenn eine Frau noch nicht in den Wechseljahren ist, verbleiben manchmal ein oder beide Eierstöcke, um Wechseljahresbeschwerden zu vermeiden. Dies ist aber nur bei bösartigen Gebärmuttertumoren im Frühstadium möglich. Meist finden Ärztinnen sie jedoch rechtzeitig, weil sie sich durch Symptome (Blutungen!) bemerkbar machen. Bei fortgeschrittenem Gebärmutterkrebs operieren Chirurgen zusätzlich angrenzende Lymphknoten und weiteres Gewebe im Bauchraum.

Für die OP sei nach der Meinung von Experten und Expertinnen ein zertifiziertes gynäkologisches Krebszentrum am besten geeignet, so die Patientinnenleitlinie „Krebs des Gebärmutterkörpers“.

Gebärmutterkrebs-OP: Dauer und Ablauf

Die Operation geschieht unter einer Vollnarkose in der Klinik. Für die Gebärmutterkrebs-OP gibt es drei verschiedene Techniken. Welche zum Einsatz kommt, hängt davon ab, wie weit der Krebs fortgeschritten ist und wie umfangreich die Operation deshalb ausfallen muss.

In vielen Fällen lässt sich die Gebärmutterkrebs-OP im Rahmen einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) durchführen. Diese Technik gehört zu den minimal-invasiven Verfahren („Schlüssellochchirurgie“). Nur wenige kleine Schnitte am Bauch sind nötig. Die Bauchspiegelung gilt als schonend, besitzt weniger Nebenwirkungen und Frauen erholen schneller wieder von dem Eingriff. Manchmal kommt bei der OP zusätzlich ein Roboter zum Einsatz, der den Arzt unterstützt, aber keinesfalls ersetzt. Der Roboter operiert also nicht selbstständig, wie vielleicht manche annehmen.

Es gibt außerdem die Möglichkeit, die Instrumente über die Scheide in den Körper einzuführen und die Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke auch auf diesem Weg zu entfernen. „Laparoskopisch assistierte vaginale Operation“ ist der Fachbegriff dafür.

Wenn das Endometriumkarzinom weiter fortgeschritten ist, lässt es sich manchmal nur durch eine offene Operation und einen größeren Bauchschnitt (Laparotomie) operieren.

Die Dauer der Gebärmutterkrebskrebs-OP lässt sich nicht allgemein beziffern. Sie hängt unter anderem davon ab, wie weit sich das Endometriumkarzinom ausgedehnt hat und wie umfangreich Ärzte operieren müssen. Auch die eingesetzte OP-Technik spielt bei der Dauer des Eingriffs mit.

Brachytherapie bei Gebärmutterkrebs und Strahlentherapie

Wie die Operation zielt auch die Strahlentherapie (Radiotherapie) meist darauf ab, den Gebärmutterkrebs vollständig zu entfernen. Die hochenergetischen Strahlen schädigen das Erbgut der Krebszellen, die DNA. Im Gegensatz zu gesunden Zellen können Tumorzellen diese Schäden weniger gut reparieren – sie sterben ab.  

Bei der Strahlentherapie gibt es bei Gebärmutterkrebs zwei Varianten: von außen über die Haut (perkutan) und von innen über die Scheide (Brachytherapie). Welche Art der Bestrahlung zum Einsatz kommt, hängt wiederum vom Stadium des Gebärmutterkrebses und vom Rückfallrisiko ab. Auch der Zeitpunkt der Bestrahlung kann variieren. Wenn sie nach einer Operation zum Einsatz kommt, soll die Strahlentherapie eventuell noch verbliebene Krebszellen abtöten. Für Frauen, bei denen keine Operation möglich ist, ist die Radiotherapie eine Alternative zur OP.   

Bei einer Strahlentherapie ist eine gründliche Planung wichtig – sie ist regelrechte „Maßarbeit“. Denn es gilt, Krebszellen gezielt zu treffen und gleichzeitig umliegendes gesundes Gewebe und benachbarte Organe wie die Harnblase und den Darm möglichst gut zu schonen. Die Organe im Bauchraum reagieren nämlich besonders empfindlich auf Strahlen. Daher steht vor der Bestrahlung eine Planungs-Computertomografie (CT). Hier legen Radiologen genau fest, welche Bereiche bestrahlt werden sollen und welche nicht. Die errechnete Strahlendosis wird auch nicht auf einmal verabreicht, sondern in kleineren „Portionen“.

Brachytherapie bei Gebärmutterkrebs

Die Brachytherapie ist eine Bestrahlung von innen über die Scheide. Sie soll verhindern, dass in der Scheide Krebs entsteht. Ärzte führen bei der Brachytherapie eine schmale, hohle Sonde in die Scheide ein und platzieren die Strahlenquelle dort computergesteuert. Sie verbleibt dort nur wenige Minuten und wird dann wieder entfernt. „Nachladeverfahren“ oder „Afterloading“ nennen Fachleute diese Methode. Lassen Sie sich von Ihrem Behandlungsteam erklären, wie oft die Brachytherapie in Ihrem Fall wiederholt werden muss. Die Brachytherapie von innen ist besser verträglich und besitzt weniger Nebenwirkungen als die Bestrahlung von außen.

Strahlentherapie von außen über die Haut

Bei der Bestrahlung von außen (perkutane Strahlentherapie) kommt ein Linearbeschleuniger zum Einsatz, der hochenergetische Strahlen erzeugt. Diese dringen über die Haut in den Körper ein. Die Leitlinien empfehlen die Strahlentherapie über die Haut nur, wenn der Gebärmutterkrebs ein hohes Rückfallrisiko birgt. Sie liefert in diesem Fall bessere Ergebnisse als die Brachytherapie. Die Strahlentherapie von außen findet in der Regel an fünf Tagen in der Woche statt und dauert mehrere Wochen.

Sowohl die Strahlentherapie als auch die Brachytherapie können Sie meist ambulant durchführen lassen. Sie gehen zum Bestrahlungstermin in die Klinik und anschließend wieder nach Hause.

Gebärmutterkrebs: Chemotherapie

Die Chemotherapie (umgangssprachlich oft „Chemo“ genannt) arbeitet mit starken Zellgiften, die im gesamten Körper wirken (systemisch) und sich gegen schnell teilende Zellen richten. Dazu gehören Krebszellen, aber auch gesunde Zellen der Haarwurzeln (der Grund für den Haarausfall), Schleimhäute oder des Blutes. Die Medikamente greifen Krebszellen an verschiedenen „Achillesfersen“ an. Sie verhindern ihre Teilung und Vermehrung oder töten sie ab. Die Medikamente heißen auch Zytostatika oder Chemotherapeutika.

Die Chemo bei Gebärmutterkrebs kommt nach einer Operation für bestimmte Frauen in Frage. Ein Beispiel: Frauen mit einem höheren Risiko für einen Rückfall (Rezidiv) – dann besteht die Gefahr, dass der Krebs zurückkehrt. Das Rezidivrisiko ist zum Beispiel erhöht, wenn der Gebärmutterkrebs bei der Diagnose schon weiter fortgeschritten war. Die Chemo dient als Unterstützung und soll das Überleben verlängern.

Die Chemotherapie erhalten Sie in der Regel in mehreren Zyklen über eine Infusion. Dazwischen liegen immer wieder Pausen, damit sich der Körper erholen kann. Meist kommt auch eine Kombination mehrerer Zytostatika zum Einsatz, um die Wirksamkeit zu erhöhen.

Eine Chemo bei Gebärmutterkrebs können Sie meist ambulant durchführen. Sie gehen zur Chemotherapie-Sitzung, etwa in die onkologische Abteilung eines Krankenhauses oder eine spezialisierte onkologische Fachpraxis, und anschließend wieder nach Hause.

Immuntherapie bei Gebärmutterkrebs

Die Immuntherapie mit sogenannten „Immun-Checkpoint-Inhibitoren“ oder „Immun-Checkpoint-Hemmern“ ist eine noch vergleichsweise „junge“ Behandlungsmethode. Sie kommt schon bei verschiedenen Krebsarten zum Einsatz, auch bei Gebärmutterkrebs. Im Gegensatz zu anderen Krebsbehandlungen richtet sich die Immuntherapie aber nicht gegen die Krebszellen selbst. Vielmehr soll sie das körpereigene Immunsystem schärfen und es dazu bringen, selbst gegen den Gebärmutterkörperkrebs vorzugehen.

Checkpoint-Inhibitoren (Checkpoint-Hemmer) wirken – vereinfacht erklärt – so:

  • Manche Tumoren aktivieren Kontrollpunkte („Checkpoints“) des Immunsystems gezielt. Diese sorgen normalerweise dafür, dass das Immunsystem nicht überschießend reagiert und eigene, gesunde Zellen attackiert.
  • Dadurch machen sich die Krebszellen für die Immunzellen, die sie eigentlich erkennen und bekämpfen sollten, „unsichtbar“.
  • Die Checkpoint-Inhibitoren richten sich gegen diese „Bremsen“ des Immunsystems und können sie lösen.
  • Das Immunsystem kann die Krebszellen wieder erkennen und angreifen.

 

Für Frauen mit einem fortgeschrittenem Endometriumkarzinom oder einem Rückfall sind Immuntherapien als Einzeltherapie (Monotherapie) oder in Kombination mit Medikamenten aus der Gruppe der sogenannten Tyrosinkinaseinhibitoren zugelassen. Diese Therapien sind aktuell zugelassen, wenn der Krebs trotz einer Chemotherapie weiter gewachsen ist oder ein Rezidiv aufgetreten ist. Für den Einsatz dieser Therapien kann es erforderlich sein, dass eine Missmatch-Reparatur-Defizienz/hochgradige Mikrosatelliteninstabilität (dMMR/MSI-H) nachgewiesen wurde. Besprechen Sie immer mit Ihrem Behandlungsteam, ob die Immuntherapie für Sie eine Möglichkeit ist.

Therapie bei Kinderwunsch

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Behandlungsteam, falls bei Ihnen ein Endometriumkarzinom diagnostiziert wurde und Sie aber noch einen unerfüllten Kinderwunsch haben. Gestagene besitzen eine wachstumshemmende Wirkung. Ziel ist es, nach sechs Monaten einen kompletten Rückgang der Krebserkrankung zu erreichen. Vor dem Beginn der Therapie müssen Ärzte und Ärztinnen jedoch sicherstellen, dass das Endometriumkarzinom wirklich in einem frühen Stadium ist und es keine weiteren Risikofaktoren gibt.

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Psychoonkologie

Die Psychoonkologie richtet sich gezielt an Menschen mit einer Krebserkrankung. Bekannt ist inzwischen, dass ein Gebärmutterkrebs nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche betrifft und in einen Ausnahmezustand versetzt. Psychoonkologische Hilfe ist eigentlich für jeden Menschen mit einer Krebserkrankung ratsam, aber auch für die Angehörigen. In zertifizierten Krebszentren gibt es psychoonkologisch geschulte Fachleute, die sich gut mit den Sorgen, Nöten und Ängsten aufgrund einer Tumorerkrankung auskennen und Ihnen bei der Beantwortung von Fragen helfen.

Unterstützende Behandlung (Supportivmedizin)

Eine Krebserkrankung und ihre Behandlung fordern Ihren gesamten Körper, weil sie mit einigen Nebenwirkungen verbunden sein können. Eine Operation, Strahlentherapie, Brachytherapie, Chemotherapie und Immuntherapie können einige unerwünschte Wirkungen verursachen – von Schmerzen und Hautreaktionen bis hin zu Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen.

Oft lassen sich diese Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen bessern. Es gibt zum Beispiel Schmerzmittel, Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen (Antiemetika) oder Arzneimittel, welche die Bildung von Blutzellen beeinflussen.

Die supportive Therapie hilft dabei mit, dass die Nebenwirkungen weniger gravierend ausfallen und Ihren Alltag und die Lebensqualität so wenig wie möglich beeinträchtigen. Die Supportivmedizin ist deshalb heute ein wesentlicher Baustein jeder Krebstherapie.

Komplementärmedizin bei Krebs

Viele Menschen mit einer Krebserkrankung möchten diese nicht nur schulmedizinisch nach den Leitlinien behandeln lassen, sondern wünschen sich „sanftere“ Methoden. Die Komplementär- und Alternativmedizin (CAM) ist aber auf keinen Fall ein Ersatz für schulmedizinische Behandlungen, deren Wirksamkeit wissenschaftlich gut in Studien belegt ist. Vielmehr ist die Komplementärmedizin eine Ergänzung, um den Körper und die Psyche zu unterstützen. So können zum Beispiel Yoga, Entspannungsmethoden, Meditation, Tai Chi oder Qigong positive Wirkungen entfalten.

Bevor Sie aber Akupunktur, Homöopathie oder andere Heilmethoden anwenden: Sprechen Sie immer mit Ihrem Behandlungsteam darüber. Es gibt inzwischen eine eigene Leitlinie zur Komplementärmedizin bei Krebs, die gängige Methoden auflistet und ihre Wirksamkeit bei verschiedenen Krebsarten bewertet. Die Autoren und Autorinnen sagen auch, wann komplementärmedizinische Methoden nichts nützen und worauf Sie achten sollten, um seriöse Anbieter von schwarzen Schafen zu unterscheiden.

Palliativbehandlung

Die Palliative Behandlung ist heute eine sehr wichtige Säule in der Krebstherapie. Die Palliativtherapie soll Menschen mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung sowie ihre Angehörigen bestmöglich unterstützen. Sie soll eine ganzheitliche Versorgung durch ein multiprofessionelles Behandlungsteam anbieten.

Ziele der Palliativbehandlung sind zum Beispiel:

  • den Krebs so weit wie möglich zu kontrollieren und das Tumorwachstum zu bremsen,
  • die Selbstbestimmung so gut wie möglich zu erhalten,
  • Zuwendung und Nähe zu geben,
  • das Wohlbefinden zu verbessern,
  • mögliche Beschwerden frühzeitig zu erkennen und zu lindern, zum Beispiel Schmerzen,
  • die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern,
  • das Überleben zu verlängern.

Im Zentrum der Palliativmedizin steht der Gedanke, einen Menschen mit einer unheilbaren Erkrankung würdevoll zu begleiten – pflegerisch, psychosozial und auch spirituell. In diese Unterstützung sind auch Ihre Angehörigen mit einbezogen.

Eine palliative Versorgung ist zu Hause, in einer Klinik, in Pflegeeinrichtungen oder in einem Hospiz möglich. Neben professionellen Palliativteams helfen bei der Begleitung von Menschen mit einer Krebserkrankung und Angehörigen auch geschulte, ehrenamtliche Menschen mit, etwa im Rahmen eines ambulanten Hospizdienstes. Lassen Sie sich dazu informieren und beraten und suchen Sie sich Unterstützung.

  1. S3-Leitlinie Endometriumkarzinom, Stand: September 2022, https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Endometriumkarzinom/Version_2/LL_Endometriumkarzinom_Langversion_2.0.pdf (Abruf: 1.9.2023)
  2. Patientinnenleitlinie „Krebs des Gebärmutterkörpers“, https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Patientenleitlinien/Patientenleitlinie_Gebaermutterkoerperkrebs_1730011.pdf (Abruf: 1.9.2023)
  3. Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/endometriumkarzinom/index.php (Abruf: 1.9.2023)
  4. Deutsche Krebshilfe, https://www.krebshilfe.de/infomaterial/Blaue_Ratgeber/Krebs-der-Gebaermutter_BlaueRatgeber_DeutscheKrebshilfe.pdf (Abruf: 1.9.2023)
  5. Deutsche Krebsgesellschaft, https://www.krebshilfe.de/informieren/ueber-krebs/krebsarten/gebaermutterschleimhautkrebs und https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/andere-krebsarten/gebaermutterkoerperkrebs.html (Abruf: 1.9.2023)
  6. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG), https://www.gesundheitsinformation.de/pembrolizumab-keytruda-bei-gebaermutterkrebs.html und https://www.gesundheitsinformation.de/dostarlimab-jemperli-bei-gebaermutterkrebs.html (Abruf: 1.9.2023)
  7. Krebsliga Schweiz, https://www.krebsliga.ch/ueber-krebs/krebsarten/gebaermutterkoerperkrebs (Abruf: 1.9.2023)
  8. S3-Leitlinie Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologischen PatientInnen, https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Komplement%C3%A4r/Version_1/LL_Komplement%C3%A4r_Langversion_1.1.pdf (Abruf: 1.9.2023)

NP-DE-AOU-WCNT-230008 (09/2023)

Mit freundlicher
Unterstützung von GlaxoSmithKline

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