Nachsorge bei Eierstockkrebs

Redaktion Mamma Mia!

Eierstockkrebs Nachsorge
© istockphoto / Jacob Wackerhausen

Eierstockkrebs und die anschließenden Behandlungen können körperliche und seelische Folgen haben. Außerdem kann das Ovarialkarzinom zurückkehren. Die Nachsorge soll Beschwerden lindern und einen Rückfall möglichst früh entdecken.  

Die Nachsorge bei Eierstockkrebs soll körperliche, psychische und geistige Beschwerden, Folgen und mögliche Komplikationen aufgrund der Krebserkrankung und der Krebstherapien erkennen und lindern. Ein wesentlicher Teil der Nachsorge sind supportive Behandlungen (der Nebenwirkungen) sowie psychoonkologische und psychosoziale Beratungs- und Unterstützungsangebote. Alle Maßnahmen sollen dabei mithelfen, dass Sie besser in Ihren Alltag und eventuell auch in Ihren Beruf zurückzukehren können. Außerdem sollen sie Ängste abbauen, die bei einer Krebserkrankung oft nicht unerheblich sind, sowie die Lebensqualität verbessern.  

In der Nachsorge geht es zudem darum, einen Rückfall bei Eierstockkrebs – ein Rezidiv – sowie eventuelle Metastasen in anderen Organen und Geweben möglichst frühzeitig aufzuspüren und zu behandeln. Ein Ovarialkarzinom kann nach längerer Zeit zurückkehren oder metastasieren, auch wenn die erste Behandlung zunächst erfolgreich war.  

Eierstockkrebs-Nachsorge: Wie oft und wie lang?

Die Nachsorge findet bei Eierstockkrebs meist in regelmäßigen zeitlichen Abständen statt. Sie können die Untersuchungen in einer Arztpraxis wahrnehmen, zum Beispiel in einer gynäkologischen oder onkologischen Facharztpraxis. Auch die Ambulanzen von Kliniken bieten Nachsorgeprogramme an. 

Neu in der Nachsorge von Eierstockkrebs ist, dass sie sich an unterschiedlichen Krankheitssituationen orientiert. Ärztinnen und Ärzte unterscheiden jetzt die Nachsorge: 

  • nach dem Abschluss der ersten Krebstherapien (Primärtherapien)  
  • nach dem Abschluss einer Rezidiv-Therapie (bei einem Krebsrückfall) 
  • nach dem fünften Jahr (Langzeitüberlebende oder Cancer Survivorship-Gruppe) 
  • zur Therapieüberwachung (Therapiemonitoring) bei einer Erhaltungstherapie 

 

Wie häufig Sie Kontrolluntersuchungen durchführen lassen sollten, hängt also von Ihrer individuellen Krankheitssituation, der Tumorart und dem Tumorstadium bei der Diagnose ab. Auch Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse spielen dabei eine Rolle. 

Das Langzeitüberleben bei (Eierstock)Krebs – englisch „Cancer Survivorship“ – ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus gerückt. Denn dank besserer Therapien leben immer mehr Menschen länger mit ihrer Krebserkrankung. Medizinische Fachleute empfehlen heute bei einem Ovarialkarzinom eine lebenslange Nachsorge. Das bedeutet: Auch nach einem krankheitsfreien Intervall von fünf Jahren sollten Sie alle sechs bis zwölf Monate an der Nachsorge teilnehmen.  

Die Empfehlung fußt auf der Tatsache, dass viele Frauen auch nach fünf Jahren noch Rezidive entwickeln können (Spätrezidive). Außerdem leiden sie häufig unter Langzeitnebenwirkungen und es besteht zusätzlich ein langjähriges Risiko für eine zweite Krebserkrankung (Zweitmalignom). Dabei kann es sich zum Beispiel um Brustkrebs (Mammakarzinom) handeln. 

Welche Aufgaben hat die Nachsorge?

In der Nachsorge bei Eierstockkrebs sind vielfältige Aufgaben und Themen verankert – die wichtigsten im Überblick: 

  • Langzeitkomplikationen nach einer Operation erkennen und behandeln, etwa ein Lymphödem. 
  • Langzeitnebenwirkungen der Therapien erkennen und behandeln, zum Beispiel Nervenschäden (Polyneuropathie), kognitive Störungen (zum Beispiel Gedächtnis, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit), Darmbeschwerden oder chronische Erschöpfung und Müdigkeit (Fatigue) 
  • Über die Wirkung und Langzeitnebenwirkungen von Behandlungen informieren und aufklären 
  • Hormonersatztherapien bei Frauen vor der Menopause beziehungsweise Behandlungsmöglichkeiten bei Wechseljahresbeschwerden diskutieren.  
  • Bei fruchtbarkeitserhaltenden Therapien (Eierstockkrebs im Frühstadium) zu Familienplanung beraten. 
  • Bei Erhaltungstherapien: Nebenwirkungen managen und Behandlungen überwachen (Therapiemonitoring) 
  • Sozialmedizinische Beratung und psychosoziale Unterstützung, zum Beispiel zu Verständnis, Bewältigung und Akzeptanz der Krebserkrankung – so lassen sich Alltagssituationen oft besser meistern. Die sozialmedizinische Beratung bietet auch Unterstützung beim Stellen von Anträgen (zum Beispiel Arbeitsfähigkeit, Schwerbehindertenausweis, Rente). 
  • Dazu motivieren, Kontakt zu Selbsthilfegruppen zu knüpfen, zum Beispiel Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e. V.  (https://www.eskd.de) 
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schäden am Herzen (zum Beispiel Herzmuskelschwäche = Herzinsuffizienz oder Bluthochdruck = Hypertonie) erkennen und behandeln, etwa aufgrund einer Chemotherapie. Manche Zytostatika wirken „kardiotoxisch“, also herzschädigend. 
  • Folgen für die Knochen aufgrund der Therapien erkennen, behandeln oder ihnen vorbeugen. Dazu zählen eine verminderte Knochendichte (Osteopenie), Knochenschwund (Osteoporose) und Knochenschmerzen.  
  • Spätrezidive erkennen und behandeln – sie können auch noch viele Jahre nach dem Abschluss der Krebstherapien auftreten. 
  • Maßnahmen einleiten, um den körperlichen und seelischen Zustand und somit die Lebensqualität einer Frau zu verbessern. Beispiele: Psychoonkologie, Physiotherapie, Kreativtherapien (zum Beispiel Tanzen, Kunst), Ernährungstherapie, Rehabilitation 
  • Psychologische oder psychoonkologische Unterstützung – Ärztinnen und Ärzte sollten systematisch auf psychische Belastungen untersuchen (screenen). Beispiele: mittels HADS oder Distressthermometer. 
  • Alle versorgenden und beteiligten Akteure im Gesundheitswesen (kommunikativ) miteinander koordinieren – ein stabiles, langfristig tragfähiges Netzwerk bilden. 

Welche Nachsorgeuntersuchungen gibt es bei Eierstockkrebs?

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen im Rahmen der Eierstockkrebs-Nachsorge können Ihnen die Sicherheit vermitteln, dass Ärztinnen und Ärzte bei einem Rückfall oder Begleit- und Folgeerkrankungen rechtzeitig eingreifen.  

Zur Nachsorge gehören unter anderem Ihre Beschwerden und Symptome (Anamnese), zum Beispiel Schmerzen, Fatigue, Lymphödem, Nervenschäden (Polyneuropathie) oder Probleme mit der Sexualität und Partnerschaft. 

Auch gynäkologische und körperliche Untersuchungen sind ein Standard in der Eierstockkrebs-Nachsorge. Dazu zählen zum Beispiel die Tastuntersuchung der Geschlechtsorgane, die Spiegeluntersuchung mit einem Spekulum und das Abtasten des Enddarms mit dem Finger (digitale-rektale Untersuchung = DRU).  

Bildgebende Verfahren sind ebenfalls ein wichtiger Baustein der Nachsorge. Meist kommen die Ultraschalluntersuchung über die Scheide (vaginale Sonographie) und ein Ultraschall des Oberbauchs (Abdomensonographie) zum Einsatz. Bei Beschwerden, Symptomen oder auffälligen Befunden sind manchmal weitere Untersuchungen nötig, zum Beispiel eine Computertomographie (CT, Röntgenuntersuchung), Magnetresonanztomographie (MRT) oder Positronenemissionstomographie (PET), meist in Kombination mit CT oder MRT. 

Weitere Themen in der Nachsorge von Eierstockkrebs sind zum Beispiel der Umgang mit einem künstlichen Darmausgang (Stoma) oder der persönliche Lebensstil. Dazu gehören beispielsweise die Ernährung, Bewegung, Stressreduktion, das Körpergewicht oder der Nikotin- und Alkoholkonsum. 

Nachsorgeplan bei Eierstockkrebs

Oft sind verschiedene Ärztinnen und Ärzte in die Nachsorge eingebunden. Eine gute Kommunikation innerhalb dieses „Nachsorgenetzwerks“ ist besonders wichtig. Es gilt, die Nachsorge individuell zu koordinieren und zu Beginn der Nachsorge für jede Frau einen persönlichen Plan zu entwickeln.  

Der Nachsorgeplan bei Eierstockkrebs

Wischen Sie nach links/rechts, um die gesamte Tabelle einsehen zu können

 Nachsorge nach Abschluss der Therapie
Nachsorge nach Rezidivtherapie“Survivorship-Programm”nach 5 JahrenZusätzlich: Therapiemonitoring bei Erhaltungs-therapie
 1. – 3. Jahr4. – 5. Jahr   
AnamneseAlle 3 MonateAlle 6 MonateAlle 3 MonateHalbjährlich bis jährlichAlle 3 Monate
Allgemeine körperliche UntersuchungAlle 3 MonateAlle 6 MonateAlle 3 MonateHalbjährlich bis jährlichAlle 3 Monate
Gynäkologische UntersuchungAlle 3 MonateAlle 6 MonateAlle 3 MonateHalbjährlich bis jährlichAlle 3 Monate
VaginalultraschallAlle 3 MonateAlle 6 MonateAlle 3 MonateHalbjährlich bis jährlichAlle 3 Monate
Ultraschall des AbdomensAlle 3 MonateAlle 6 MonateAlle 3 Monate und bei Symptomen bzw. Verdacht auf RezidivHalbjährlich bis jährlichAlle 3 Monate
CT/MRT, ggf. PET-CT oder PET-MRTVerdacht auf RezidivVerdacht auf RezidivVerdacht auf RezidivBei Symptomen bzw. Verdacht auf RezidivAlle 3 – 6 Monate, bei Symptomen bzw. Verdacht auf Rezidiv/Progression
TumormakerKein routinemäßiger EinsatzKein routinemäßiger EinsatzBei SymptomenBei klinischer IndikationAlle 3 Monate
LaborBei klinischer IndikationBei klinischer IndikationBei SymptomenBei klinischer IndikationEntsprechend den Empfehlungen der Erhaltungstherapie
Mammadiagnostikzweijährlichzweijährlichzweijährlichzweijährlichzweijährlich

Zu beachten ist, dass die genannte Zeitintervalle (zum Beispiel Jahr eins bis drei alle sechs Monate, Jahr vier und fünf alle sechs Monate) nicht in Studien wissenschaftlich bewiesen wurden, sondern eine gemeinsame Übereinkunft von Expertinnen und Experten sind. Es kann daher bei den Nachsorgeintervallen auch Abweichungen geben – in Form von intensiveren Kontrollen, aber auch geringeren Frequenzen. 

Therapiemonitoring: Erhaltungstherapie überwachen

Bei Frauen mit fortgeschrittenem Eierstockkrebs schließt sich an die Operation in der Regel eine Chemotherapie mit Zytostatika („Zellgiften“) an. Ist die Chemotherapie beendet, folgt eine sogenannte „Erhaltungstherapie“. Sie soll die Behandlungsergebnisse sichern und das Risiko senken, dass der Eierstockkrebs zurückkehrt. Diese Erhaltungstherapie kann mehrere Jahre dauern.  

In dieser Zeit müssen Sie sich wegen der Therapien verschiedenen Untersuchungen unterziehen. Dazu gehören zum Beispiel regelmäßige Blutdruckmessungen oder die Bestimmung verschiedener Blutwerte. Empfohlen sind zusätzlich körperliche und gynäkologische Untersuchungen sowie regelmäßige Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren (alle drei bis sechs Monate). Beispiele sind die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT, auch Kernspintomographie). 

Cancer Survivorship – einige Besonderheiten

Frauen, die fünf Jahre und länger mit ihrer Eierstockkrebserkrankung leben, sind eine besondere Gruppe. Sie heißen Langzeitüberlebende oder Cancer Survivor. Manche fühlen sich in ihrem „Überleben“ alleine gelassen und müssen sich mit ihren körperlichen, psychischen und sozialen Spätfolgen der Krebserkrankung und der Krebstherapien selbst auseinandersetzen. Oft leiden sie unter folgenden Belastungen: 

  • Fehlende Hilfe bei der Bewältigung von Ängsten vor einer Metastasierung und einem Rezidiv 
  • Besorgnis über die Ängste von nahestehenden Zugehörigen 
  • Ungewissheit über die Zukunft 
  • Energiemangel  
  • Unfähigkeit, Dinge zu tun, die ihnen vor der Erkrankung wichtig waren 

 

Wenn die Krebstherapien, die fünfjährige Nachsorge und die regelmäßigen Untersuchungen beendet sind, kann das „Sicherheitsnetz“ einer Frau verloren gehen. Dies kann wiederum viele Unsicherheiten auslösen. Außerdem empfinden sich einige Frauen weiterhin als Krebspatientinnen und berichten von verschiedenen Langzeitnebenwirkungen. 

Einerseits wünschen sich viele, in ein „normales“ Leben zurückkehren zu können. Andererseits leiden sie unter den tiefen Einschnitten und dauerhaften Veränderungen aufgrund der Krebserkrankungen, Nebenwirkungen und Komplikationen, finanziellen Einbußen oder dem Verlust ihres Arbeitsplatzes und ihrer sozialen Kontakte. Auch Zweitkrebserkrankungen können aufgrund der Krebstherapien oder wegen eines genetischen Risikos viele Jahre nach der ersten Diagnose auftreten. Dies sind viele gute Gründe, um die Nachsorge bei Eierstockkrebs ein Leben lang beizubehalten.  

Psychische Belastungen – wer hilft?

Zur Nachsorge bei Eierstockkrebs gehören nicht nur die medizinischen Untersuchungen, sondern auch die Nachbetreuung bei seelischen Problemen. Eine Krebserkrankung und die Therapien bei Eierstockkrebs belasten viele betroffene Frauen körperlich und seelisch. Die Angst vor einem Rückfall oder die psychische Belastung nach einem Organverlust kann das Selbstwertgefühl und die Lebensqualität massiv einschränken. Eine Rehabilitation oder Kur, professionelle Unterstützung, etwa durch Therapeutinnen und Therapeuten oder Krebsberatungsstellen oder der Besuch einer Selbsthilfegruppe können für viele Frauen hilfreich sein. 

Die Frauenärztin oder der Frauenarzt ist in der Nachsorge weiterhin eine sehr wichtige Anlaufstelle. In der gynäkologischen Arztpraxis können Sie nicht nur die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen durchführen lassen, sondern Sie erhalten auch weitere Kontakte und Adressen, beispielsweise zu Psychologinnen, Psychologen, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. 

Ihre Gynäkologin oder Ihr Gynäkologe kann außerdem Maßnahmen in die Wege leiten, die sich an den Folgen des Eierstockkrebses oder der Therapien ausrichten. Dies können beispielsweise Schmerzen, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, sexuelle Probleme oder die Wiedereingliederung in den Beruf sein. 

Tumormarker CA-125 bei Eierstockkrebs bestimmen?

Bei einigen Krebserkrankungen bestimmen Ärztinnen und Ärzte sogenannte Tumormarker. Das sind spezielle Stoffe im Körper, die bei Krebserkrankungen in erhöhter Konzentration auftreten können. Ab einer bestimmten Menge lassen sich solche Tumormarker im Blut nachweisen.  

Oft sind Tumormarker allein jedoch nicht aussagekräftig genug. Eine erhöhte Konzentration kann auf eine Krebserkrankung hindeuten, muss es aber nicht zwangsläufig. Es können zum Beispiel auch entzündliche Prozesse dahinterstecken, wenn ein Tumormarker erhöht ist.  

Für Eierstockkrebs konnten Forschende bisher keinen eindeutigen Tumormarker identifizieren, der verlässlich auf ein Ovarialkarzinom hinweisen würde. Untersucht wurde CA-125 als potenzieller Tumormarker für Eierstockkrebs. Studien ergaben zwar, dass sich ein Rückfall durch die Bestimmung von CA-125 rund fünf Monate früher erkennen ließ als bei Frauen, bei denen dieser Wert im Blut nicht gemessen wurde. Allerdings verlängerte die frühere Diagnose und schneller beginnende Therapie das Leben nicht. Zudem schien sich die frühere Behandlung (zum Beispiel Chemotherapie) negativ auf die Lebensqualität der Frauen auszuwirken.  

Fazit: Die Bestimmung von CA-125 zur Diagnostik, Therapieplanung oder Behandlungskontrolle im Rahmen der Eierstockkrebs-Nachsorge bringt keine Vorteile. Daher ist sie für Frauen ohne Beschwerden nicht routinemäßig empfohlen. Eine Ausnahme sind Frauen mit Keimzelltumoren und Keimstrangstromatumoren. 

Unheilbarer Eierstockkrebs – den Verlauf kontrollieren

Bei manchen Frauen ist der Eierstockkrebs schon weiter fortgeschritten und hat Metastasen in anderen Organen und Geweben gebildet. Dann gilt das Ovarialkarzinom meist als nicht mehr heilbar, aber behandelbar. Auch wenn keine Heilung mehr möglich ist, sind regelmäßige Verlaufskontrollen wichtig. Sie sollen die Beschwerden lindern, das Krebswachstum verzögern, das Überleben verlängern und die Lebensqualität möglichst lang aufrechterhalten. 

Bei einem unheilbaren Ovarialkarzinom versuchen Ärztinnen und Ärzte, körperliche und seelische Beschwerden frühzeitig zu erkennen, zu thematisieren und zu behandeln. Eine psychosoziale Betreuung ist im fortgeschrittenen Stadium von Eierstockkrebs besonders wichtig. Behandelnde Ärztinnen und Ärzte können Ihnen Adressen und Anlaufstellen nennen, zum Beispiel zu Fachleuten aus der Psychotherapie oder zu Beratungsstellen. 

  1. S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge maligner Ovarialtumoren, Oktober 2024, abgerufen am 1.12.2024
  2. Deutsche Krebsgesellschaft, Eierstockkrebs, Rehabilitation und Nachsorge, abgerufen am 1.12.2024
  3. Deutschs Krebsforschungszentrum (DKFZ), Eierstockkrebs, abgerufen am  (Abruf: 2.12.2024) 
  4. Deutsche Krebsgesellschaft, Eierstockkrebs Basis Informationen für Patienten, abgerufen am 2.12.2024
  5. Krebsliga Schweiz, https://www.krebsliga.ch/ueber-krebs/krebsarten/eierstockkrebs/wie-laeuft-die-nachsorge (Abruf: 2.12.2024) 
  6. Deutsche Stiftung Eierstockkrebs, Rezidiv, Nachsorge, Eierstockkrebs, abgerufen am 2.12.2024
  7. BRCA-Netzwerk, familiäre Krebserkrankungen, Eierstockkrebs, Nachsorge, abgerufen am 2.12.2024
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