Mamma Mia › Mediathek › Kongressberichterstattung › ESMO 2021: Durchbruch beim metastasierten Brustkrebs
„Dieser ESMO war ein ganz besonderes Highlight, weil es so viele überragende Daten gab – und damit so viel Hoffnung für uns Patienten“, fasst Eva Schumacher-Wulf die Ergebnisse der Studien zusammen, die auf der diesjährigen Jahrestagung der European Society for Medical Oncology (ESMO) präsentiert wurden.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Nadia Harbeck, Leiterin des Brustzentrums und der Onkologischen Tagesklinik der Frauenklinik der Universität München, stellt die Mamma Mia! Chefredakteurin die Daten zum frühen und metastasierten Brustkrebs vor.
Drei Mal Überlebensvorteil
Prof. Dr. Nadia Harbeck und Eva Schumacher-Wulf blicken mit großer Anerkennung auf die Studienergebnisse beim metastasierten Brustkrebs. Hier führen neue Behandlungsansätze und Wirkstoffkombinationen zu einer stark verbesserten Prognose – und das sowohl beim Hormonrezeptor-positiven als auch beim triple-negativen Brustkrebs
Therapieoptionen beim frühen Brustkrebs
Für das frühe Erkrankungsstadium werden Behandlungskonzepte beim HER2-positiven, triple-negativen sowie beim Hormonrezeptor-positiven Brustkrebs beleuchtet. Dabei geht es unter anderem um eine kürzere Therapiedauer, veränderte Dosierungen und neue Substanzen
Eierstockkrebs – Studien im Überblick
Rückfall beim Eierstockkrebs
Ist die erneute Gabe eines PARP-Inhibitors beim Rezidiv sinnvoll? Und welche Therapie verspricht mehr Erfolg, wenn im Tumor Defekte bei der Genreparatur vorliegen? Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt und Andrea Krull stellen die Ergebnisse zweier Studien zu diesen Themen vor.