Mangelernährung bei Krebs: Ursachen, Folgen und was hilft

Mangelernährung bei Krebs
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Eine Krebserkrankung, aber auch die Krebstherapien können eine Mangelernährung hervorrufen. Fett- und Muskelmasse gehen verloren und das Gewicht sinkt. Erfahren Sie, welche Tipps und Therapien dann helfen können.  

Eine Mangelernährung bei Krebs ist keine Seltenheit. Die Deutsche Krebsgesellschaft schätzt, dass ungefähr 50 Prozent aller Menschen mit einer Krebserkrankung von einer Mangelernährung betroffen sind. Bei der Häufigkeit spielen jedoch die Krebsart, das Stadium und auch die angewendeten Krebsbehandlungen eine Rolle. Manche Tumorarten wie Kopf-Hals-Tumoren oder Krebs im Verdauungstrakt (Magen, Darm) bergen ein noch höheres Risiko für eine Mangelernährung, weil die Nahrungsaufnahme erschwert und die Verdauung beeinträchtigt ist. Auch bei besonders aggressiven Krebsarten wie Lungenkrebs ist die Mangelernährung wahrscheinlicher, weil sich die Krebszellen schnell teilen und vermehren und der Energiebedarf erhöht ist.  

Eine Mangelernährung kann im Verlauf einer Krebserkrankung auftreten, aber auch schon bei Diagnosestellung vorhanden sein. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) schätzt, dass 15 bis 20 Prozent der Patientinnen und Patienten schon zu diesem Zeitpunkt Anzeichen einer Mangelernährung aufweisen. Bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung sind rund 80 Prozent betroffen. 

Was bedeutet Mangelernährung bei Krebs?

Eine Mangelernährung bei Krebs bedeutet, dass der Ernährungszustand eines Menschen unzureichend ist. Dem Organismus fehlen wichtige Nährstoffe, zum Beispiel Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Vitamine oder Mineralstoffe, die er zur Energiegewinnung und für seinen Stoffwechsel braucht. Alle Organe, Gewebe und Zellen benötigen Energie, um ihre Aufgaben erfüllen zu können. Auch die Muskulatur und das Immunsystem sind auf genügend Nährstoffe angewiesen, um gut funktionieren zu können. Kurz gesagt: Ohne Nährstoffe geht nichts im Körper. Deswegen werden bei einer Mangelernährung Fett- und Muskelmasse abgebaut und das Körpergewicht sinkt, ohne dies gewünscht wäre.  

„Tumorkachexie“ ist der medizinische Fachbegriff dafür. Der Begriff „Kachexie“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie starke Abmagerung. Eine Mangelernährung kann bei Untergewicht, normalem Körpergewicht und sogar bei Übergewicht auftreten. Sie hängt also nicht zwangsläufig vom  Ausgangsgewicht ab. 

Definition und Abgrenzung zur Unterernährung

Die DGEM definiert eine Mangelernährung so: 

  • Ungenügende Zufuhr oder Aufnahme von Nahrung, die zu einer Veränderung der Körperzusammensetzung (Abnahme der fettfreien Körpermasse) und Körperzellmasse führt. 
  • Dies führt wiederum zu einer verminderten körperlichen und mentalen Funktion, was schließlich den klinischen Verlauf der Krankheit ungünstig beeinflusst.

Viele fragen sich, was der Unterschied zwischen Mangelernährung und Unterernährung ist. Dies lässt sich so beantworten: 

  • Die Unterernährung ist eine Form der Mangelernährung. Der Körper erhält im Rahmen der Nahrungsaufnahme nicht genügend Energie. Er kann dann seine Aufgaben nicht richtig erfüllen. 
  • Der Begriff Mangelernährung wird dagegen meist weiter gefasst. Gemeint sein kann eine Unterernährung, aber auch ein Mangel an bestimmten Nährstoffen, zum Beispiel an Vitaminen oder Mineralstoffen. Die Zufuhr von Kalorien kann durchaus genügend sein. 
  • Beide Begriffe bezeichnen jedoch eine Form von Fehlernährung und werden häufig als Synonyme verwendet.

 

Besonders kritisch ist eine Mangelernährung bei Krebs, weil der Körper ohnehin schon durch die Krebserkrankung selbst, aber auch durch die Krebstherapie geschwächt ist. Er kann sich dann schlechter gegen äußere Einflüsse zur Wehr setzen, zum Beispiel bei Infektionen mit einem Krankheitserreger. Die Tumorkachexie kann außerdem den Krankheitsverlauf und das Überleben sehr ungünstig beeinflussen. 

Warum kommt es bei Krebs zur Mangelernährung?

Die Mangelernährung bei krebskranken Menschen kann verschiedene Ursachen haben. Neben der Krebserkrankung und den Krebstherapien können auch psychische Faktoren wie Angst und Stress zu einer Mangelernährung beitragen. 

Krebserkrankung verändert den Stoffwechsel

Eine Krebserkrankung kann erheblich in den Stoffwechsel eingreifen. Bösartige Tumore können im Körper entzündliche Prozesse in Gang setzen, chronische Entzündungen auslösen und den Stoffwechsel stören. Dazu kommt, dass Krebszellen oft einen besonders aktiven Stoffwechsel haben, weil sie sowohl viel Energie als auch Grundbausteine wie Aminosäuren und Spurenelemente zur Teilung und Vermehrung benötigen. Bei einer Krebserkrankung ist nicht nur der Energiebedarf, sondern auch der Eiweißbedarf erhöht, weil der Organismus Entzündungsprozesse bekämpft und geschädigtes Gewebe repariert. 

Eine besondere Rolle spielen einige der im Rahmen einer Entzündung freigesetzten Botenstoffe, die Zytokine. Sie können den Hormonhaushalt und Stoffwechsel so beeinflussen, dass das Hungergefühl und der Appetit gedämpft werden oder verloren gehen. Darüber hinaus fördern Zytokine den Muskelabbau. Nach und nach gerät der Körper in eine Lage, in der mehr Fett- und Muskelmasse verloren geht als neu gebildet werden kann.  

Bestimmte Krebsarten machen besonders anfällig für eine Mangelernährung. Dazu zählen zum Beispiel Tumoren im Rachen, in der Speiseröhre oder im Verdauungstrakt. Aufgrund der mechanischen Hindernisse kann die Nahrungsaufnahme beziehungsweise die Verwertung der Nährstoffe beeinträchtigt sein. Menschen möchten zwar essen, können es aber nicht. 

Krebstherapien als Auslöser

Auch die Krebsbehandlung selbst kann eine Mangelernährung begünstigen. So kann zum Beispiel eine Chemotherapie mit einer Veränderung des Geschmackssinns verbunden sein und Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung auslösen. Betroffene haben kaum oder keinen Appetit oder das Essen schmeckt ihnen einfach nicht mehr. Manche beschreiben einen „metallischen“ Geschmack von Speisen während einer Chemotherapie.  

Eine Chemo kann zudem Entzündungen der Mundschleimhaut auslösen, was oft sehr schmerzhaft ist.  Wie Krebszellen teilen und vermehren sich die Zellen der Mundschleimhaut  schnell. Daher betrifft die Chemotherapie diese Zellen ebenfalls. Manchen fällt auch das Schlucken schwer, zum Beispiel wenn sie sich einer Strahlentherapie der Speiseröhre unterziehen müssen. Zudem kann auch eine Operation am Verdauungstrakt dazu führen, dass der Darm die Nährstoffe weniger gut verwerten und über die Darmschleimhaut ins Blut aufnehmen kann. Sie stehen dem Körper dann nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.  

Psychosoziale Belastungen und Essverhalten

Eine Krebserkrankung betrifft nicht nur den Körper, sondern auch die Seele. Viele empfinden Stress, Angst und Sorgen, wenn sie sich einer intensiven und herausfordernden Krebsbehandlungen unterziehen müssen. Auch diese psychischen Faktoren können auf den Magen schlagen und die Lust am Essen verleiden.  

Viele fühlen sich auch einsam oder leben alleine. Dann fehlt die Möglichkeit, in Gesellschaft zu essen, was appetitanregend sein kann. Das gemeinsame Essen ist meist ein guter Platz für das soziale Miteinander.

Woran erkennt man eine Mangelernährung?

Eine Mangelernährung zu erkennen, erfordert einige Aufmerksamkeit Ihrem Körper gegenüber. Ärztinnen, Ärzte und Sie selbst sollten regelmäßig Ihre Ernährungsgewohnheiten überprüfen und darauf achten, ob Sie vielleicht unerklärlich an Gewicht verloren haben. Auch Müdigkeit, Kraftlosigkeit, eine Abnahme der Muskelmasse oder aufgrund eines geschwächten Immunsystems häufige Infektionen können Hinweise auf eine Mangelernährung sein. Achten Sie auf solche Symptome und besprechen Sie diese mit Ihrem Behandlungsteam. 

Tipp!

Vielleicht führen Sie auch ein Ernährungstagebuch, in dem Sie notieren können, was Sie jeden Tag gegessen und getrunken haben. Solche Aufzeichnungen können auch für Ihr Behandlungsteam von Interesse sein, um einer eventuellen Mangelernährung auf die Spur zu kommen. Inzwischen gibt es auch elektronische Ernährungstagebücher. 

Meist begutachten medizinische Fachleute schon bei der Diagnose einer Krebserkrankung Ihren Ernährungszustand. Sie bestimmen mindestens das Verhältnis von Körpergewicht und -größe (auch den Body-Mass-Index, BMI) sowie oft zusätzlich die Muskelmasse. Wichtig sind auch folgende Punkte: 

  • Wie ernähren Sie sich genau und wie viel essen Sie? 
  • Welche Medikamente wenden Sie an? 
  • Weitere Grunderkrankungen? 

 

Wenn eine Mangelernährung feststeht, können eine Ernährungsberatung und eine Ernährungstherapie helfen, den körperlichen Zustand zu verbessern. Manchmal lassen sich die Versorgungsprobleme des Körpers nicht durch eine alleinige Ernährungsumstellung beheben.  

Rolle von Screening und Diagnostik

Es gibt verschiedene Screening-Methoden, um den Ernährungszustand regelmäßig zu überprüfen und eine Mangelernährung rechtzeitig aufzudecken.  Ein Beispiel ist der „Patient Generated-Subjective Global Assessment Short Form“ (PG-SGA SF). Dieses Screening-Werkzeug bewertet Körpergewicht, Nahrungsaufnahme, Symptome (z.B. Übelkeit, Durchfall, Appetit) sowie das Aktivitäts- und Funktionsniveau. 

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) nennt unter anderem folgende Kriterien zur Diagnostik einer Mangelernährung:
  • Gewichtsverlust > 5 % in den letzten 6 Monaten oder 
  • BMI < 20 und jeglicher Gewichtsverlust > 2 % oder 
  • Verlust der Muskelmasse (Sarkopenie) und jeglicher Gewichtsverlust > 2 % 
  • Häufig reduzierte Nahrungsaufnahme oder eine systemische (den Körper betreffende) Entzündung 

Sind solche Kriterien erfüllt, empfiehlt die DGEM eine angemessene Ernährungstherapie im Rahmen eines multimodalen Behandlungsansatzes. Eine multimodale Strategie kombiniert mehrere Behandlungen miteinander und die Ernährungstherapie ist dort eingebettet.

Was hilft gegen Mangelernährung?

Wenn eine Mangelernährung, zum Beispiel aufgrund der Krebsart oder der Behandlungen (z.B. Operation am Darm), wahrscheinlich oder schon bei der Diagnose vorhanden ist, kann eine professionelle Ernährungsberatung hilfreich sein. Manchmal lässt sie sich verhindern beziehungsweise in den Griff bekommen. In anderen Fällen ist eine Ernährungstherapie wichtig, um der Mangelernährung entgegenzusteuern. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. 

Individuelle Ernährungsberatung

Das Ziel der Ernährungsberatung ist, dass Sie genügend Nährstoffe zu sich nehmen, damit der Körper ausreichend versorgt ist und alle Aufgaben gut erfüllen kann. Berücksichtigt werden dabei Krebsart, Behandlungsform sowie individuelle Bedürfnisse. 

Ernährungsfachleute aus der Diätberatung, Oecotrophologie oder Ernährungsmedizin helfen Ihnen, Ihre Ernährung an die neuen Anforderungen anzupassen. Sie erstellen gemeinsam mit Ihnen einen Ernährungsplan, der auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten ist.  

Auch Kliniken bieten ihren Patientinnen und Patienten oft eine Ernährungsberatung an. Wenn Sie selbst feststellen, dass Sie Schwierigkeiten mit Ihrer Ernährung haben, können Sie auch Ihr Behandlungsteam direkt ansprechen und sich eine Ernährungsberatung verschreiben lassen.

Praktische Tipps für den Alltag

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Klinikum der Technischen Universität München (TUM Klinikum) geben einige Tipps, die bei Appetitlosigkeit hilfreich sein können. Vielleicht probieren Sie diese aus und führen diejenigen Maßnahmen weiter fort, die für Sie gut funktionieren. 

Einige Beispiele: 

  • Bereiten Sie Ihre Speisen optisch ansprechend zu, zum Beispiel mit frischen Kräutern. Sie sollten zum Verzehr anregen und Lust aufs Essen machen.  
  • Sorgen Sie für eine ruhige und angenehme Atmosphäre beim Essen und verbannen Sie Stress und Hektik vom Tisch.  
  • Vielleicht suchen Sie sich nette Gesellschaft zum Essen? Gemeinsam kann das Essen mehr Freude machen.  
  • Essen Sie immer dann, wenn Sie Appetit haben und verzichten Sie auf starre Frühstücks-, Mittagessen- oder Abendessenzeiten.  
  • Sie können auch häufiger pro Tag Kleinigkeiten zu sich nehmen.  Halten Sie Snacks für zwischendurch bereit, zum Beispiel Nüsse oder Studentenfutter. 
  • Essen Sie das, worauf Sie Lust haben und achten Sie nicht auf Konventionen – das kann morgens eine warme Suppe genauso sein wie ein Stück Kuchen am Abend.  
  • Essensgerüche können auf den Magen schlagen – lüften Sie daher häufiger und vertreiben Sie störende Gerüche.  
  • Wenn Sie nur wenig zu sich nehmen können: Reichern Sie Ihre Speisen mit Sahne, Butter, Öl oder Honig an, damit sie gehaltvoller werden. Sie sollten möglichst kalorien- und eiweißreich essen. Eine Möglichkeit der Ergänzung kann hochkalorische Trinknahrung sein.  
  • Häufen Sie nicht zu viel Essen auf Ihren Teller, das Sie nicht bewältigen können. Essen Sie lieber öfters kleinere Portionen auf einem großen Teller – das sieht übersichtlicher aus und gibt Ihnen das Gefühl, die Mahlzeit auch schaffen zu können. 

Ernährungstherapie bei Mangelernährung

Nicht in allen Fällen der Mangelernährung genügen Ernährungsberatung und die Umstellung der Ernährung. Dann ist die Ernährungstherapie (künstliche Ernährung) eine wichtige Behandlungsmöglichkeit. Ziel ist es, der Mangelernährung entgegenzuwirken, den Muskelabbau zu vermindern und die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dies kann sich positiv auf die Lebensqualität auswirken.  

Es gibt verschiedene Arten der künstlichen Ernährung:  

  • Trinknahrung heißt im Volksmund auch „Astronautennahrung“. Es gibt verschiedene Produkte, die entweder teilbilanziert oder vollbilanziert sind. Teilbilanziert bedeutet, dass die Trinknahrung nur einen Teil der benötigten Nährstoffe zur Deckung des Bedarfs enthält. Sie können sie dann ergänzend zur normalen Ernährung einsetzen. Dagegen enthält vollbilanzierte Trinknahrung alle Nährstoffe in ausreichender Menge. Sie ist auch zur alleinigen Ernährung geeignet. 
  • Sondennahrung wird über eine Ernährungssonde verabreicht, zum Beispiel über eine Magen- oder Dünndarmsonde. Die Nährstoffe gelangen dann direkt in den Magen oder Darm. Diese Ernährungsform heißt auch enterale Ernährung. 
  • Infusionen von Nährstoffen direkt in die Blutbahn (parenterale Ernährung). Dies ist eine Möglichkeit, wenn weder über den Mund noch über den Verdauungstrakt Nährstoffe aufgenommen werden können.  

 

Welche diese Therapien in Frage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel vom Ernährungszustand und weiteren jeweils individuellen Umständen. Die verschiedenen Therapieansätze der künstlichen Ernährung lassen sich jedoch auch miteinander kombinieren.  

  1. Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM), Mangelernährung, Pocket Guide Ernährungsscreening, abgerufen am 10.7.2025
  2. Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Ernährung bei Krebs, Ernährungsberatung und Ernährungstherapien, abgerufen am 10.7.2025 
  3. Deutsche Krebsgesellschaft, Basisinformationen Krebs, bewusst leben, Ernährung, Mangelernährung und Nebenwirkungen der Therapie, Beschwerden bei Krebstherapien und Gegenmaßnahmen, abgerufen am 10.7.2025
  4. BVMed – Bundesverband Medizintechnologie e.V., Mangelernährung bei Krebs, abgerufen am 11.7.2025
  5. Krebsliga Schweiz, Ernährung bei Krebs, Mangelernährung, abgerufen am 11.7.2025
  6. Klinikum der Technischen Universität München (TUM Klinikum), bloß nicht abnehmen – was essen bei Krebs?, abgerufen am 11.7.2025

NP-DE-AOU-WCNT-250014 (07/2025)

Mit freundlicher
Unterstützung von GlaxoSmithKline

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