HER2 bei Brustkrebs – Bedeutung, Diagnostik, Therapien

HER2 bei Brustkrebs
© iStock / Sergey Dolgikh

HER2 ist ein Eiweiß, das vor allem bei Brustkrebs eine wichtige Rolle spielt. Ist es vermehrt auf den Brustkrebszellen vorhanden, können zielgerichtete Anti-HER2-Therapien helfen, zum Beispiel mit Antikörpern.

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Allein im Jahr 2022 erkrankten in Deutschland laut Robert Koch-Institut (RKI) 74.500 Frauen neu an einem Mammakarzinom. Brustkrebs ist aber nicht gleich Brustkrebs, sondern es gibt verschiedene Brustkrebsarten. Eine Form ist HER2-positiver Brustkrebs. Bei rund 15 bis 20 Prozent aller Frauen mit Brustkrebs lassen sich erhöhte Konzentrationen an HER2 in den Gewebeproben des Tumors nachweisen, berichtet die Deutsche Krebsgesellschaft. 

Was bedeutet HER2?

HER2 ist die Abkürzung für den englischen Begriff „Human Epidermal Growth Factor Receptor 2“, zu Deutsch: Humaner Epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor 2. Ein Rezeptor ist eine Andock- oder Bindungsstelle an der Oberfläche von Zellen. Dort können sich zum Beispiel Eiweiße passgenau anheften und verschiedene Reaktionen in der Zelle auslösen beziehungsweise unterbinden. HER2 ist ein Eiweiß (Protein), das eine wesentliche Rolle beim Zellwachstum und der Zellteilung spielt. Es vermittelt Wachstumssignale ins Innere der Zelle und gibt ihr so den Befehl, sich zu teilen und zu vermehren.

Vor allem bei Brustkrebs (Mammakarzinom) ist der Biomarker HER2 wichtig, aber auch bei Magenkrebs, Eierstockkrebs oder Gebärmutterkrebs spielt er eine Rolle. Zwar befindet sich der humane epidermale Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 auch bei gesunden Menschen auf der Zelloberfläche, aber in „normalen“ Mengen. Bei manchen Frauen mit Brustkrebs ist HER2 jedoch im Übermaß vorhanden (Überexpression). Ärztinnen und Ärzte sprechen dann von HER2-positivem Brustkrebs (HER2+). Aufgrund dieser erhöhten Anzahl an HER2-Rezeptoren können sich die Zellen schneller teilen und vermehren.

Schon gewusst?
  • Normale Zellen besitzen zwei Kopien des HER2-Gens. Ganz allgemein ist in einem Gen der Bauplan für die Herstellung eines bestimmten Eiweißes (Proteins) verschlüsselt.
  • Bei manchen Krebsarten wie Brustkrebs befinden sich zu viele Kopien des HER2-Gens in einer Zelle (Amplifikation). 
  • Dies mündet in einer Überproduktion des HER2-Proteins (Überexpression). 
  • Durch das „Zuviel“ an HER2 können Tumorzellen schnell wachsen und sich vermehren.

HER2-negativer (HER2-) Brustkrebs bedeutet, dass die Andockstellen nur in „normalen“ Konzentrationen auf den Brustkrebszellen nachweisbar sind. Inzwischen gibt es noch die neue Einteilung – den Subtyp HER2-low. Dabei tragen die Brustkrebszellen geringfügig mehr HER2 als es normal wäre. Anhand von Tests lässt sich die genaue Menge bestimmen. 

Der humane epidermale Wachstumsfaktor-Rezeptor bietet einen guten Angriffspunkt für die Behandlung von Brustkrebs. Entwickelt wurden zielgerichtete Therapien (Englisch: targeted therapy), die sich gegen HER2 richten und den Rezeptor blockieren. Die Wachstumssignale werden dann nicht mehr ins Innere der Zelle weitergeleitet und das Tumorwachstum lässt sich bremsen. Solche Anti-HER2-Therapien sind zum Beispiel Antikörper wie die Wirkstoffe Trastuzumab oder Pertuzumab. Es gibt noch einige weitere Medikamente, die sich gegen HER2 richten, zum Beispiel Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) oder Medikamente aus der Gruppe der Tyrosinkinasehemmer.

HER2 bei Brustkrebs – Bedeutung für Diagnose und Prognose

HER2-positiver Brustkrebs ist oft aggressiver und wächst schnell. Früher bedeutete diese Diagnose eine ungünstigere Prognose im Vergleich zu anderen Brustkrebsarten. Das hat sich dank neuer und gezielter Therapien jedoch geändert. Sie greifen zielgenau am HER2 an und blockieren die Wachstumssignale – der Tumor kann nicht mehr wachsen. 

Dadurch sind die Heilungs- und auch die Überlebenschancen deutlich gestiegen und heute ungefähr so hoch wie bei anderen Brustkrebstypen. Ganz allgemein leben laut RKI fünf Jahre nach einer Brustkrebsdiagnose noch 88 Prozent der Frauen, nach zehn Jahren sind es 83 Prozent. Allerdings beeinflussen neben dem Merkmal HER2 noch einige weitere Faktoren die Heilungsaussichten und die Lebenserwartung, allen voran die Ausbreitung und das Stadium des Mammakarzinoms.

Wie wird der HER2-Status bestimmt?

HER2 ist ein Biomarker, den Pathologinnen und Pathologen routinemäßig im Rahmen der Untersuchungen auf Brustkrebs anhand einer Gewebeprobe (Biopsie) bestimmen. Sie stellen außerdem den Hormonrezeptorstatus (wächst der Tumor unter dem Einfluss der Hormone Östrogen und/oder Progesteron) sowie die Teilungsgeschwindigkeit von Tumorzellen in Form des Ki-67-Wertes. Ki-67 ist ein Eiweiß, das vor allem in teilungsaktiven Zellen vorhanden ist. Der Wert zeigt, wie viele Zellen sich in einem teilungsfähigen Stadium befinden und lässt Rückschlüsse auf das Zellwachstum zu.  So erstellen Fachpersonen aus der Pathologie Stück für Stück einen „Fingerabdruck“ des Tumors – danach richtet sich die anschließende Brustkrebstherapie 

Für die Bestimmung von HER2 gibt es zwei Methoden, die sich vereinfacht so erklären lassen: 

Immunhistochemie (IHC) 

Mit diesem Verfahren lässt sich die Konzentration des HER2-Proteins in den Krebszellen bestimmen. Dabei binden Antikörper, die mit einem Farbstoff gekoppelt sind, an HER2. Unter dem Mikroskop ist der farbige Marker sichtbar. Die Menge an HER2 lässt sich durch die Intensität der Färbung abschätzen. Festgelegt wird – je nach Menge – ein bestimmter Score in Form einer Punktzahl: von 0 bis 3+. 

  • 0 oder 1+: HER2-negativ 
  • 2+: nicht eindeutig – zusätzliche Tests sind nötig 
  • 3+: HER2-positiv 

 

Achtung: Inzwischen gibt es die neue Unterkategorie HER2-low (siehe Kasten). In diese Gruppe fallen Tumoren, bei denen nur geringe Mengen an HER2 in der Gewebeprobe nachweisbar sind. Früher fielen sie in die Kategorie HER2-negativ. Heute ist bekannt, dass Frauen mit HER2-low-Tumoren von bestimmten Therapien, die bei HER2-negativen Tumoren nicht in Frage kommen,  profitieren können. 

Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) 

Nicht immer liefert der IHC-Test ein eindeutiges Ergebnis – dann lässt sich der FISH-Test verwenden, um den HER2-Status genau zu bestimmen. FISH ist ein molekulargenetisches Verfahren, mit dem sich die Anzahl der Kopien des HER2-Gens in den Krebszellen ermitteln lässt. Zum Einsatz kommt eine fluoreszierende Gensonde, die sich an bestimmte Teile der Chromosomen heftet und aufleuchtet. Die Anzahl Punkte, die im Zellkern aufleuchtet, entspricht der Anzahl der HER2-Kopien.

Im Überblick:

Ein Tumor gilt als HER2-positiv, wenn: 

  • ein IHC-Score von 3+ oder 
  • eine HER2-Genamplifikation mittels FISH nachgewiesen wurde. 

 

In die Gruppe HER2-low lassen sich Tumoren einordnen, die: 

  • HER2-Score von 1+ haben oder 
  • einen IHC Score 2+ haben und der FISH-negativ ausfällt
  •  

Welche Therapieoptionen gibt es bei HER2-positivem Brustkrebs?

Wenn der Brustkrebs HER2-positiv ist oder in die Gruppe HER2-low fällt, kommen verschiedene Krebstherapien infrage. Manche Behandlungen richten sich gezielt gegen das Merkmal HER2. Diese maßgeschneiderten Medikamente können sich an den HER2-Rezeptor der Brustkrebszellen anheften und ihn blockieren. Dadurch wächst der Tumor nicht mehr weiter.  

Oft kombinieren Ärztinnen und Ärzte diese gezielten Therapien mit weiteren Behandlungen, zum Beispiel mit einer Chemotherapie oder Antihormontherapie (wenn der Tumor Hormonrezeptoren besitzt). Ziel ist es, die Wirksamkeit der Krebsbehandlungen weiter zu erhöhen.

Antikörper gegen HER2

Trastuzumab 

Trastuzumab ist ein Antikörper, der bei allen Stadien von HER2-positivem Brustkrebs eine Behandlungsmöglichkeit sein kann. Der Wirkstoff kann bei frühem Brustkrebs (vor oder nach einer Operation = neoadjuvant/adjuvant) sowie bei metastasiertem Brustkrebs helfen. Meist kommt Trastuzumab in Kombination mit einer Chemotherapie zum Einsatz, um die Wirksamkeit zu verbessern. 

Pertuzumab 

Der Antikörper Pertuzumab wird mit Trastuzumab kombiniert. Der Wirkstoff bindet zwar ebenfalls an HER2, aber an eine andere Stelle. Durch diese „Doppelblockade“ soll die Wirkung von Trastuzumab noch stärker ausfallen. Die Einsatzgebiete von Pertuzumab entsprechen jenen von Trastuzumab, also alle Stadien von HER2-positivem Brustkrebs. Meist erhalten Frauen zusätzlich eine Chemotherapie. 

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) 

Noch vergleichsweise neu in der Therapie von Brustkrebs sind Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC).  Dabei wird ein Antikörper wie Trastuzumab mit einem Wirkstoff gekoppelt, zum Beispiel einem Zytostatikum. Der Fachbegriff für diese Kombination ist Trastuzumab-Wirkstoff-Konjugat. 

Der Antikörper bindet zielgenau an HER2 und das daran gekoppelte Zellgift gelangt ins Zellinnere. Erst dort wird es freigesetzt und entfaltet dann seine Wirkung. Der Antikörper funktioniert also wie eine Art „Türöffner“ für das Zellgift. ADCs haben verschiedene Vorteile, zum Beispiel: 

  • Sie greifen Krebszellen gezielt an und schädigen sie, während die Auswirkungen auf gesunde Zellen gering ausfallen. Dadurch vermindern sich auch die Nebenwirkungen.  
  • ADCs blockieren zugleich die Bindungsstelle HER2 – die Krebszelle erhält keine Wachstumsimpulse mehr.  

 

Für HER2-positiven Brustkrebs gibt es zwei ADCs: Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) und Trastuzumab-Deruxtecan (T-DXd). Der Antikörper Trastuzumab ist im ersten Fall mit dem Chemotherapeutikum Emtansin gekoppelt, im zweiten Fall mit dem Wirkstoff Deruxtecan.  

Wann eingesetzt? 

  • T-DM1 kann auch bei frühem Brustkrebs helfen, wenn sich der Tumor durch eine Behandlung vor der OP nicht vollständig zurückgebildet hat (sogenannte Komplettremission). T-DM1 kommt in diesem Fall nach der Brustkrebs-OP zum Einsatz. 
  • Trastuzumab-Deruxtecan können Ärztinnen und Ärzte seit 2023 auch bei einem HER2-low-Brustkrebs einsetzen, der metastasiert oder nicht operabel ist. 

 

Dauer und Ablauf der Antikörpertherapie 

Trastuzumab verabreichen Ärztinnen und Ärzte als Infusion in die Vene oder als Spritze unter die Haut. Auch Pertuzumab wenden sie als Infusion oder kombiniert mit Trastuzumab als Spritze an. Die Infusion wird – je nach individuellem Anwendungsfall – einmal pro Woche oder alle drei Wochen verabreicht. Die Dauer der Antikörpertherapie beträgt ungefähr 30 bis 90 Minuten für eine Trastuzumab-Infusion und etwa 30 bis 60 Minuten für eine Infusion mit Pertuzumab. Die Anwendung der Antikörper als Spritze dauert nur wenige Minuten.  

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate werden als Infusion verabreicht, meist alle drei Wochen. Die Dauer der ersten Infusion liegt meist bei etwa 90 Minuten. Ist die Verträglichkeit gut, lässt sich die Dauer auf rund 30 Minuten verkürzen.

Tyrosinkinasehemmer gegen HER2

Kinasehemmer (auch Tyrosinkinasehemmer) sind Medikamente, die sich ebenfalls gegen HER2 richten. Sie entfalten ihre Wirkung aber nicht außen an der Krebszelle, sondern dringen in sie ein und wirken im Inneren. Ihr Angriffsziel ist jener Teil der HER2-Rezeptoren, der im Inneren der Zelle liegt, die sogenannten Tyrosinkinasen. Die Medikamente stören die Signalübertragung und unterbinden den „Befehl“ zur Zellteilung.  

Beispiele für bei Brustkrebs eingesetzte Wirkstoffe sind Lapatinib, Tucatinib und Neratinib. Meist werden die Tyrosinkinasehemmer mit anderen Behandlungen kombiniert. 

Wann eingesetzt? 

  • Lapatinib und Tucatinib werden mit anderen Therapien gegen Brustkrebs kombiniert. Beide Wirkstoffe kommen in der Regel zum Einsatz, wenn der Brustkrebs bereits fortgeschritten oder metastasiert ist und der Tumor zum Beispiel nicht mehr auf andere Therapien anspricht oder keine Chemotherapie möglich ist. 
  • Neratinib kann Frauen mit frühem HER2-positivem Brustkrebs helfen und wird zusätzlich zu anderen Krebstherapien eingesetzt, meist nach einer Behandlung mit Trastuzumab.  


Dauer und Ablauf der Therapie mit Tyrosinkinasehemmern 

Lapatinib, Tucatinib und Neratinib gibt es in Form von Tabletten zum Schlucken (oral). Die Tabletten können Sie in Absprache mit ihrem Behandlungsteam selbst anwenden. Sie müssen also nicht zur Behandlung in eine onkologische Facharztpraxis oder Klinik gehen. Die Dosis, Dauer und Häufigkeit der Anwendung hängt von Ihrem genauen Krankheitsbild und anderen zugleich angewendeten Therapien ab.

Nebenwirkungen zielgerichteter Medikamente

Die Nebenwirkungen von zielgerichteten Medikamenten hängen davon ab, welche Wirkstoffe in welcher Dosierung über welchen Zeitraum eingesetzt werden. Auch die gleichzeitige Anwendung anderer Krebstherapien spielt für die Nebenwirkungen eine Rolle.  

Trastuzumab und Pertuzumab können ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen, zum Beispiel: 

  • Allgemeine Beschwerden an der Einstichstelle wie Rötung, Schwellung, Juckreiz 
  • Grippeähnliche Symptome, etwa Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit, Abgeschlagenheit 
  • Hautausschlag, Haarausfall, Nagelveränderungen 
  • Magen-Darm-Probleme wie Durchfall, Verstopfung oder Bauchschmerzen 
  • Herzbeschwerden  
  • Herz-Kreislauf-Beschwerden, zum Beispiel erhöhter Blutdruck oder schneller Herzschlag 
  • Müdigkeit und erhöhte Anfälligkeit für Infektionen aufgrund veränderter Blutwerte 

 

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate können ebenfalls einige Nebenwirkungen mit sich bringen. So kann Trastuzumab-Deruxtecan zum Beispiel Übelkeit, Erbrechen, Erschöpfung, Haarausfall oder Verstopfung hervorrufen. Bei Trastuzumab-Emtansin können Übelkeit, Ermüdung, Muskelschmerzen, Skelettschmerzen, Blutungen oder Kopfschmerzen vorkommen.  

Tyrosinkinasehemmer können Nebenwirkungen wie Durchfall, Müdigkeit, Hautprobleme und Veränderungen des Blutbildes hervorrufen. 

Viele unerwünschte Wirkungen lassen sich mit Hilfe supportiver Therapien (unterstützende Behandlungen) lindern. Manchen Nebenwirkungen können Ärztinnen und Ärzte sogar vorbeugen. Ein Beispiel sind Übelkeit und Erbrechen, vor denen Medikamente aus der Gruppe der Antiemetika einen gewissen Schutz bieten können. Wichtig ist auch, dass nicht alle Menschen sämtliche Nebenwirkungen in der gleichen Intensität entwickeln. Sprechen Sie immer mit Ihrem Behandlungsteam über alle möglichen Nebenwirkungen und was zu tun ist, wenn sie auftreten. Gemeinsam lassen sich oft gute und tragfähige Lösungen finden.

  1. Interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms, Stand: Juni 2021, abgerufen am 7.5.2025
  2. Fondation Cancer, Brustkrebs, die Brustkrebsdiagnose verstehen, HER2 Status beim Mammakarzinom, abgerufen am 7.5.2025
  3. Deutsche Krebsgesellschaft, Brustkrebs, molekularbiologische Therapie, abgerufen am 7.5.2025 
  4. Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Brustkrebs, Diagnostik und HER2-low neue Brustkrebseinteilung, abgerufen am 8.5.2025
  5. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG), Trastuzumab-Deruxtecan (Enhertu) bei Brustkrebs, abgerufen am 8.5.2025
  6. Robert Koch-Institut (RKI), Krebsarten, Brustkrebs, abgerufen am 8.5.2025 
  7. Gelbe Liste, Wirkstoffe, Trastuzumab deruxtecan und Trastuzumab emtansin, abgerufen am 8.5.2025
Wissenswertes zu Brustkrebs

Unser Ziel ist es, wissenschaftliche Informationen verständlich zu vermitteln. Die Informationen können jedoch eine professionelle Beratung durch ausgebildete und anerkannte Ärztinnen und Ärzte nicht ersetzen. Auch dienen sie nicht dazu, eigenständig eine Diagnose zu stellen oder eine Therapie einzuleiten.