Neuropathie bei Krebs

Neuropathie bei Krebs
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Nervenschäden bei einer Krebserkrankung sind keine Seltenheit. Lesen Sie die wichtigsten Informationen zu den Ursachen, Symptomen und Behandlungen bei einer Neuropathie und wie Sie vorbeugen können.  

Krebstherapien wie eine Chemotherapie oder Bestrahlung, aber auch Tumore, die auf die Nerven drücken oder in sie einwachsen, können diese schädigen. Ärztinnen und Ärzte sprechen von einer Neuropathie („neuron“ = Nerv und „pathie“ bedeutet „krank“). Weil meist viele Nerven gleichzeitig betroffen sind, heißt das Krankheitsbild auch Polyneuropathie (poly = viele).  

Bemerkbar macht sich die Neuropathie oft durch Missempfindungen wie Kribbeln, ein pelziges Gefühl oder Taubheitsgefühle, die in der Regel an den Händen und Füßen auftreten. Auch Schmerzen, die sich wie ein Brennen oder Stechen anfühlen, können vorkommen. Diese Symptome sind sehr unangenehm und können den Alltag erschweren und die Lebensqualität beeinträchtigen. 

Wichtig ist es, Ihrem Behandlungsteam bei den ersten Anzeichen einer Neuropathie Bescheid zu geben, damit es schnell reagieren kann.  Denn es gibt einige Behandlungen und Strategien, um einer Neuropathie entgegenzusteuern. Inzwischen sind auch einige vorbeugende Maßnahmen bekannt, um die Nerven zu schützen.

Was ist eine Neuropathie?

Neuropathie bedeutet, dass Nerven geschädigt sind. Meist sind davon die sogenannten peripheren Nerven betroffen – also die Nerven, welche die Arme, Beine und andere Körperteile mit dem Gehirn verbinden. Zu den peripheren Nerven gehören Nerven, die für Bewegung (motorische Nerven) und Gefühlsempfindung (sensorische Nerven) zuständig sind. Eine Nervenschädigung kann im Rahmen verschiedenen Erkrankungen auftreten, zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung oder bei der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). 

Die peripheren Nerven befinden sich außerhalb des Gehirns und Rückenmarks (dem zentralen Nervensystem = ZNS), durchziehen den Körper und haben verschiedene Aufgaben. Sie ermöglichen es zum Beispiel, dass sich ein Mensch bewegen oder Berührung und Temperaturreize wie Kälte oder Wärme wahrnehmen kann.

Schon gewusst?

Eine Neuropathie kann verschiedene Arten von Nerven betreffen: 

  • Sensorische Nerven sind dafür zuständig, Reize wie Berührung, Schmerz, Kälte oder Wärme vom Körper zum zentralen Nervensystem – dem ZNS – weiterzuleiten. Das ZNS umfasst das Gehirn und Rückenmark. 
  • Motorische Nerven senden Befehle vom ZNS zu den Muskeln und sind für Bewegungsreaktionen zuständig. 
  • Hirnnerven übernahmen vielfältige Aufgaben. Sie steuern die Sinnesorgane und sind fürs Hören, Sehen, Riechen und Schmecken zuständig. Auch für das Gleichgewicht spielen sie eine wesentliche Rolle.  
  • Autonome Nerven steuern lebenswichtiger Funktionen, zum Beispiel die Atmung, Herztätigkeit, Körpertemperatur, Verdauung oder den Stoffwechsel. 

Die periphere Neuropathie ist eine häufige Nebenwirkung einer Krebsbehandlung. Ihre Häufigkeit kann allerdings variieren, je nach eingesetzter Krebstherapie. Bestimmte Chemotherapeutika wie Taxane oder platinhaltige Zytostatika sind dafür bekannt, dass sie in vielen Fällen eine Neuropathie verursachen. 

Wie entsteht eine Neuropathie bei Krebs?

Bei einer Neuropathie funktionieren die Nerven nicht mehr so, wie sie eigentlich sollten. Die Nervenschäden können die Funktion von Muskeln, Geweben und Organen einschränken. Eine Neuropathie bei Krebs kann mehrere Ursachen haben. So können einige Krebsbehandlungen wie die Chemotherapie, Strahlentherapie, gezielt wirkende Medikamente oder eine Immuntherapie die Nerven schädigen.  

Gut untersucht ist die Chemotherapie-induzierte periphere Neuropathie (CIPN). Vor allem bei Zytostatika wie Platinverbindungen, Taxanen, Vincaalkaloiden, Eribulin oder Bortezomib ist die CIPN vermehrt zu beobachten. Auch eine Behandlung mit dem Wirkstoff Thalidomid sowie eine Immuntherapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren können die Ursache von geschädigten Nerven sein.  

Das Ausmaß der peripheren Neuropathie hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel von der gewählten Substanz, der Dosis einer einzelnen Substanz, der Gesamtdosis der Chemotherapeutika, der Therapiedauer und ob mehrere Substanzen miteinander kombiniert werden.  

Daneben gibt es noch weitere Faktoren, welche das Risiko für Nervenschäden erhöhen können. Dazu gehören unter anderem das Alter, Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus, ein erhöhter Alkoholkonsum (Alkohol ist ein Nervengift) oder ein Vitaminmangel. Manchmal fehlen dem Körper bestimmte Vitamine, die für die Tätigkeit der Nerven unabdingbar sind. So kann ein Mangel an B-Vitaminen wie Vitamin B12 oder Vitamin B1 mit einer Neuropathie verbunden sein. Dieser Mangel kann zum Beispiel durch eine ungenügende oder einseitige Ernährung, bestimmte Erkrankungen oder Therapien wie eine Magen-Operation bedingt sein.   

Daneben kann auch die Krebserkrankung selbst der Grund sein, wenn eine Neuropathie entsteht. Der Tumor kann auf die Nerven drücken und ihre Funktion stören.

Symptome der Neuropathie

Manche Arten der Chemotherapie sowie andere Krebsbehandlungen bergen ein erhöhtes Risiko für eine Neuropathie. Informieren Sie sich daher gut, auf welche Symptome Sie unbedingt achten sollten. Sagen Sie Ihrem Behandlungsteam umgehend Bescheid, falls Sie erste Anzeichen einer peripheren Nervenschädigung wahrnehmen. Dann können Ärztinnen und Ärzte schnell reagieren.  

Die Symptome der peripheren Neuropathie zeigen sich in der Regel zuerst an den Händen und Füßen, meist auf beiden Seiten gleich stark. Sie beginnen oft an der Fußsohle und den Fingerspitzen. Dann können sie sich an Knöcheln und Handgelenken und später auf den ganzen Fuß und Arm ausbreiten. Die Beschwerden können außerdem zu verschiedenen Zeitpunkten auftreten, zum Beispiel schon während einer Krebsbehandlung oder erst einige Zeit danach. Auch die Art der Symptome und ihre Intensität können individuell sehr verschieden sein.   

Diese Symptome in den Händen und Füßen gelten als Warnsignale, wenn die Neuropathie die sensiblen Nervenfasern betrifft: 

  • Schmerzen, z.B. Brennen oder Stechen – manche beschreiben sie als kleine Nadelstiche oder Stromstöße; die Schmerzen können einsetzen und wieder vergehen oder dauerhaft vorhanden sein 
  • Missempfindungen wie Kribbeln („Ameisenlaufen“)  
  • Taubheitsgefühle – die Füße und Hände fühlen sich pelzig, taub oder eingeschlafen an; manche berichten, wie „auf Watte“ zu gehen 
  • Überempfindlichkeit gegenüber Berührungen und Reizen wie Wärme, Kälte oder Druck (auch im Gesicht) 
  • Bei zunehmender Nervenschädigung nehmen manche überhaupt keine Schmerzen, Vibrationen, Wärme oder Kälte mehr wahr.

 

Seltener betrifft die Neuropathie die motorischen Nervenfasern. Wenn sich die Muskeln zurückbilden, können Kraftlosigkeit und Muskelschwäche auftreten. Auch Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen und unwillkürliche Bewegungen sind möglich.  

Die Nervenschäden können zudem die Hirnnerven betreffen.  Dann können Sehstörungen oder Hörstörungen vorkommen. Gut bekannt sind der Tinnitus und Einbußen beim Hörvermögen beim Einsatz des Zytostatikums Cisplatin. Bei manchen bessern sich die Beschwerden wieder, während sie bei anderen dauerhaft bestehen bleiben.  

Trockene Haut, vermehrtes Schwitzen, Magen-Darm-Probleme wie Verstopfung und Durchfall, Blasenschwäche, Herzprobleme (z.B. hoher Blutdruck, Herzrasen) oder Schluckstörungen sind möglich, wenn die Neuropathie das autonome Nervensystem betrifft. 

Auswirkungen auf Alltag und Lebensqualität

Eine Neuropathie kann mit verschiedenen Funktionsstörungen verbunden sein, die auch die Alltagstätigkeiten beeinflussen können. Einige Beispiele: 

  • Koordinationsprobleme: Manche haben Schwierigkeit mit ihrer Feinmotorik. Es fällt ihnen zum Beispiel schwer, ihre Bluse oder ihr Hemd zuzuknöpfen, einen Reißverschluss an der Hose oder am Rock zu schließen oder ihre Schuhe zuzubinden. Es kann auch schwerfallen, Gegenstände zu greifen und festzuhalten;  
  • Ungeschicklichkeit: Viele haben Probleme im Umgang mit kleineren Gegenständen und Geräten, etwa beim Tippen auf dem Smartphone, Tablet, Notebook oder PC sowie beim Schreiben mit einem Stift. Die Handschrift kann verändert aussehen. Probleme kann es auch bei der Haus- und Gartenarbeit geben, zum Beispiel beim Hantieren mit Geschirr (es fällt aus der Hand) und Gartengeräten. Auch das Essen mit Messer und Gabel oder Trinken aus einem Glas kann zur Herausforderung werden. 
  • Gleichgewichtsstörungen (z.B. Stolpern, Schwanken): Einige fühlen sich wackelig auf ihren Beinen und unsicher beim Gehen, weil ihnen aufgrund der Neuropathie das Gefühl für den Boden und den Untergrund fehlt. Dies kann zu Stürzen führen. Außerdem ist Schwindel möglich, zum Beispiel beim schnellen Aufstehen.  
  • SchmerzenManchmal schmerzen die Füße auch bei Belastungen wie dem Auftreten, was ebenfalls unangenehm ist.  
  • Kleinere Verletzungen an den Händen und Füßen bleiben oft unbemerkt. Solche nicht versorgten Wunden können Eintrittspforten für Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze oder Viren. Somit steigt die Gefahr für Wundinfektionen. 

Manche Betroffene können aufgrund der Einschränkungen ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben – manchmal nur vorübergehend, manchmal auch dauerhaft. Dies kann zum Beispiel bei Berufen der Fall sein, bei denen man viel gehen oder stehen muss, Geschicklichkeit gefragt ist oder ein Fahrzeug gesteuert werden muss.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Die Behandlung der Neuropathie hängt von der Ursache der Nervenschädigung, aber auch von der Art und Ausprägung Ihrer Symptome ab. Wenn zum Beispiel ein Tumor auf die Nerven drückt und so zu den Funktionseinbußen führt, kann eine Operation oder Verkleinerung des Tumors helfen. Ärztinnen und Ärzte versuchen dadurch, den Druck auf die Nerven zu vermindern.  

Bei einer Neuropathie, die durch die Chemotherapie verursacht wird, gibt es verschiedene ärztliche Strategien, zum Beispiel: 

  • Die nächste Chemotherapie kurz aufschieben, bis sich die Neuropathie-Symptome gebessert haben. 
  • Kleinere Mengen an Zytostatika in kürzeren Abständen (z.B. wöchentlich) statt eine höhere Dosierung alle drei Wochen oder die Dosis der Chemotherapeutika insgesamt verringern. 
  • Das nervenschädigende Zytostatikum pausieren.  
  • Einen anderen Wirkstoff wählen, der die Nerven weniger schädigt. 

Medikamente gegen Nervenschmerzen

Eine Neuropathie kann mit Schmerzen verbunden sein. Es gibt jedoch verschiedene Medikamente, welche die Schmerzen lindern können. Sie sind zum Beispiel bei einer CIPN eine Option: 

  • Antidepressiva: Das sind Medikamente, die normalerweise bei Depressionen eingesetzt werden, aber auch schmerzlindernd wirken. 
  • Antikonvulsiva: Diese Medikamente werden bei Krampfanfällen (Epilepsie) eingesetzt, können aber auch bei Nervenschmerzen helfen.  
  • Opioide (schwach oder stark) 
  • Pflaster mit Capsaicin oder Lidocain, die auf der Haut angebracht werden, oder eine lokale Behandlung mit Menthol-Creme können ebenfalls eine Möglichkeit sein.

Bewegungstherapie, Physiotherapie und Ergotherapie

Manche Maßnahmen können zwar die Symptome nicht direkt beseitigen, aber die Einschränkungen im Alltag verringern. Bei Beschwerden wie Kribbeln, Taubheitsgefühlen, Muskelschwäche oder Koordinationsstörungen können zum Beispiel ein Bewegungstraining, die Physiotherapie und Ergotherapie unterstützend sein.  

Eine Bewegungstherapie umfasst zum Beispiel: 

  • Balanceübungen, z.B. auf einem Kippbrett – für mehr Gang- und Standsicherheit 
  • Sensomotorisches Training, um das Gefühl und Empfinden zu verbessern 
  • Koordinationstraining, um die Geschicklichkeit m Alltag zu trainieren 
  • Vibrationstraining – ein Muskeltraining, das auf einer vibrierenden Platte durchgeführt wird. Es soll die Muskeln trainieren und kräftigen und so zu einem indirekten Muskelaufbau beitragen. 
  • Training der Feinmotorik, um Alltagsaktivitäten besser ausführen zu können 

 

Im Rahmen einer Physiotherapie erlernen Sie unter fachlicher Anleitung Übungen, um wieder sicherer zu gehen und zu stehen, das Gleichgewicht besser zu halten und das Risiko für Stürze zu senken. Sie sollten diese Übungen kontinuierlich zuhause weiter durchführen.  

Die Elektrotherapie ist ein Teil der Physiotherapie. Dabei werden zum Beispiel die Nerven und Muskeln an Händen und Armen elektrisch stimuliert.  

Bei einer Ergotherapie trainieren Sie Ihre Alltagsfähigkeiten. Fachpersonen arbeiten oft mit Hilfsmitteln wie Fußrollen, Bürsten oder Igelbällen. Außerdem üben Sie das Laufen auf verschiedenen Untergründen, zum Beispiel auf Erbsen oder Körnern, um Ihre Beweglichkeit und Standfestigkeit zu fördern. Teil der Ergotherapie ist meist auch ein Schreibtraining, um die Handschrift zu verbessern.  

Der Verlauf einer Neuropathie ist individuell verschieden und lässt sich meist nicht vorhersagen. Die Symptome können sich teilweise oder ganz zurückbilden, aber auch dauerhaft bestehen bleiben. Unterschiedlich kann es auch sein, wie intensiv die Symptome sind oder bleiben. Meist sind sie aber mit der Zeit weniger schwer ausgeprägt.

Komplementäre Ansätze: Akupunktur, Vitamine, Ernährung

Zur Wirksamkeit von komplementären Behandlungsmethoden bei einer Neuropathie gibt es bisher keinen wissenschaftlichen Nachweis. Es ist nicht geklärt, ob die Ernährung oder bestimmte Vitamine (auch als Nahrungsergänzungsmittel) die Symptome tatsächlich bessern können. Ganz allgemein ist eine gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährungsweise empfohlen, die alle wichtigen Nährstoffe sowie viele Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe enthält.  

Wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen möchten, sollten Sie dies immer Ihrem Behandlungsteam besprechen und diese nicht auf eigene Faust anwenden. Denn: Manche Mittel können mit Krebstherapien Wechselwirkungen eingehen und ihre Wirkung vermindern oder verstärken.  

Auch zur Akupunktur bei einer Neuropathie gibt es noch keine ausreichenden Daten. Sie kann aber bei neuropathischen Schmerzen aufgrund einer CIPN eingesetzt werden, schreibt die S3-Leitlinie „Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologischen PatientInnen“. 

Kann man einer Neuropathie vorbeugen?

Bisher gibt es keine speziellen Medikamente, mit denen Ärztinnen und Ärzte einer peripheren Neuropathie vorbeugen können. Für die Neuropathie im Rahmen einer Chemotherapie sind jedoch einige Schutzstrategien bekannt. Empfohlen ist es, schon zu Beginn der Chemotherapie mit einem nervenschädigenden Zytostatikum ein regelmäßiges Funktions- und Bewegungstraining durchzuführen, vor allem der Fingen und Zehen. Auch ein sensomotorisches Training oder Vibrationstraining kann sinnvoll sein. Die vorbeugende und schützende Wirkung ist allerdings noch nicht ausreichend durch Studien belegt.  

Wenn Sie Taxane als Chemotherapeutikum erhalten, ist die vorbeugende Kryotherapie oder Kompressionstherapie in der Leitlinie zur supportiven Therapie bei Krebs empfohlen. Diese Behandlungen können das Auftreten und die Schwere der Neuropathie verringern.  

  • Bei einer Kryotherapie werden die Hände und Füße mit Kälte behandelt. Sie soll die Durchblutung vermindern und so dafür sorgen, dass weniger nervenschädigende Zytostatika dort ankommen. Vor, während und nach der Chemotherapie tragen Sie Kältehandschuhe und Kühlsocken.  
  • Bei einer Kompressionstherapie tragen Sie chirurgische Handschuhe, die etwas kleiner als Ihre eigentliche Handgröße sind. An den Füßen tragen Sie enge Kompressionsstrümpfe. Durch die mechanische Kompression wird – wie bei der Einwirkung von Kälte – die Durchblutung herabgesetzt. Dadurch soll die Menge der dort ankommenden Taxane sinken.   

NP-DE-AOU-WCNT-250019 (11/2025)

Mit freundlicher
Unterstützung von GlaxoSmithKline

Die Informationen auf dieser Seite können eine professionelle Beratung durch ausgebildete und anerkannte Ärztinnen und Ärzte nicht ersetzen. Auch dienen sie nicht dazu, eigenständig eine Diagnose zu stellen oder eine Therapie einzuleiten.

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