Mammographie zur Brustkrebs-Diagnose

Redaktion Mamma Mia!

Mammographie Screening
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Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung, um Brustkrebs zu diagnostizieren. In Deutschland gibt es das Mammographie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs – die wichtigsten Infos zum Ablauf sowie zu den Vor- und Nachteilen.

Die Mammographie ist eine Untersuchung zur Diagnose von Brustkrebs (Mammakarzinom). Sie arbeitet mit einer geringen Dosis an Röntgenstrahlen, ist also mit einer gewissen Strahlenbelastung verbunden. Fachleute haben allerdings ausrechnet, dass sie nicht höher ist als auf einem Langstreckenflug.

Die Mammographie kann genaue Bilder aus dem „Innenleben“ der Brust liefern. Auf den Aufnahmen lassen sich Veränderungen der Brust erkennen, zum Beispiel Mikrokalk. Dieses Symptom gilt als Hinweis auf Umbauprozesse in der Brust und auf Brustkrebs. Solche und andere Auffälligkeiten lassen sich meist durch das Abtasten der Brust (Selbstuntersuchung oder Tastuntersuchung in der gynäkologischen Praxis) nicht aufspüren.

Vor allem bei der Früherkennung von Brustkrebs kommt die Mammographie zum Einsatz. Radiologen und Radiologinnen versuchen, bösartige Tumoren in der Brust möglichst frühzeitig aufzuspüren. Denn: Brustkrebs im Frühstadium ist in der Regel besser behandelbar, die Prognose ist günstiger und in vielen Fällen ist er heilbar. Nach einer Brustkrebserkrankung und dem Abschluss der Krebstherapien ist die Mammographie in der Nachsorge wichtig. Ärztinnen und Ärzte überprüfen zum Beispiel in bestimmten Zeitabständen, ob der Brustkrebs lokal zurückgekehrt ist (Rückfall = Rezidiv) oder ob es eine Zweiterkrankung der (meist anderen) Brust gibt (kontralaterales Mammakarzinom).

Das Mammographie-Screening-Programm

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Jede achte Frau in Deutschland muss damit rechnen, im Laufe ihres Lebens an einem Mammakarzinom zu erkranken. Im Jahr 2022 erhielten rund 74.500 Frauen neu die Diagnose Brustkrebs, berichtet das Robert Koch-Institut (RKI). Dazu kommen viele Frauen, die eine Brustkrebserkrankung überstanden haben oder mit ihr leben.

Zur Früherkennung von Brustkrebs gibt es in Deutschland seit vielen Jahren das Mammographie-Screening-Programm. Es richtet sich an Frauen zwischen 50 und (seit Juli 2024) 75 Jahren. Die Altersgrenze wurde ausgeweitet, weil Studien gezeigt haben, dass auch ältere Frauen von einem Brustkrebs-Screening profitieren. Brustkrebs vorbeugen oder die Entstehung verhindern kann die Mammographie aber nicht.

Das Mammographie-Screening ist eine Reihenuntersuchung für gesunde Frauen ohne Symptome (zum Beispiel Knoten in der Brust). Die gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen tragen die Kosten für die Mammographie im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung. Die Untersuchung ist ein freiwilliges Angebot. Sie können an diesem Programm teilnehmen, müssen es aber nicht – es gibt keine Pflicht dazu.

Welche Ziele hat das Mammographie-Screening?

Das Screening auf Brustkrebs verfolgt ein Hauptziel – nämlich ein Mammakarzinom möglichst frühzeitig zu entdecken. Dann ist der Tumor meist noch klein, lokal auf die Brust begrenzt und hat sich noch nicht in andere Organe und Gewebe ausgebreitet. Brustkrebs streut vor allem in die Leber, Lunge und Knochen, seltener ins Gehirn oder in die Haut. Ein fortgeschrittener oder metastasierter Brustkrebs ist zwar behandelbar, gilt aber in der Regel als nicht mehr heilbar. Ziel ist es dann, die Lebensqualität zu verbessern und das Überleben zu verlängern.

Dagegen lässt sich Brustkrebs im Frühstadium meist schonender behandeln, zum Beispiel mittels einer brusterhaltenden Operation (BET) und einer Strahlentherapie. Die Prognose und Heilungschancen stehen bei frühem Brustkrebs gut, wie Zahlen des RKI zeigen: Fünf Jahre nach der Brustkrebsdiagnose sind 88 Prozent der Frauen am Leben, nach zehn Jahren sind es 83 Prozent.

Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Mammographien vor dem Tod durch Brustkrebs bewahren können. Seit der Einführung des Screenings erkrankten weniger Frauen an fortgeschrittenen Tumoren als im Zeitraum davor, so das RKI.

 

Wie funktioniert das Mammographie-Screening?

Gesunde Frauen zwischen 50 und 75 Jahren haben in Deutschland alle zwei Jahre einen gesetzlich festgelegten Anspruch auf eine Mammographie. Sie erhalten ein schriftliches Einladungsschreiben – per Post. Darin stehen ein Datum als Terminvorschlag, der Ort der Untersuchung und die Namen der Ärztinnen oder Ärzte, welche die Röntgenuntersuchung durchführen. Sie können den vorgeschlagenen Termin ändern, wenn er Ihnen nicht recht ist, etwa per Telefon oder über das Internet.

Wenn Sie nicht am Brustkrebs-Screening teilnehmen möchten, müssen Sie den vorgeschlagenen Termin nicht absagen. Es ist aber nett, wenn Sie dies tun, weil er sich dann neu vergeben lässt. Zudem müssen Sie Ihren Entschluss auch nicht begründen. Sie werden dann automatisch zum nächsten Screening-Termin zwei Jahre später eingeladen. Wenn Sie grundsätzlich nicht am Mammographie-Screening teilnehmen möchten, können Sie sich aus dem Register austragen lassen (zum Beispiel per Telefon, E-Mail). Sie werden dann nicht mehr angeschrieben.

Das Mammographie-Screening findet in einer speziellen Screeningeinheit statt, einer zertifizierten radiologischen Praxis und manchmal auch in einem Mammographie-Bus (Mamma-Mobil). Der Hintergrund ist, dass in manchen Regionen Deutschlands die nächste radiologische Screening-Einheit weiter entfernt ist. Dünn besiedelte Regionen fährt der Bus an, damit Frauen in der Nähe ihres Wohnortes das Screening wahrnehmen können. Dieser Bus ist speziell ausgestattet, besitzt ein Mammographie-Gerät und lässt sich mit einer Röntgenstation auf Rädern vergleichen.

Die Röntgenuntersuchung führen speziell geschulte Fachleute durch, die viel Erfahrung mit der Diagnostik von Brustkrebs mitbringen. Das gesetzliche Mammographie-Screening-Programm muss strenge Qualitätskriterien erfüllen. So müssen zum Beispiel zwei speziell geschulte radiologische Fachleute die Mammographiebilder unabhängig voneinander begutachten und anschließend zu einem gemeinsamen Ergebnis kommen.

Ultraschall, MRT oder Tomosynthese statt Mammographie?

Die Mammographie ist bisher die einzige wirksame Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Durchgeführt wird sie meist als digitale Mammographie, eine Weiterentwicklung der analogen Mammographie.

Der Hauptunterschied: Bei einer digitalen Mammographie werden elektronische, zweidimensionale Bilder der Brüste aufgenommen und auf einem Computer gespeichert. Radiologen und Radiologinnen können sie dort direkt ansehen und beurteilen. Außerdem ist die Strahlenbelastung niedriger als bei der herkömmlichen analogen Mammographie. Bei dieser wird ein lichtempfindlicher Film belichtet und danach entwickelt.

In Studien untersucht wird zudem die sogenannte Tomosynthese der Brust. Die digitale Brusttomosynthese (DBT) ist eine technische Weiterentwicklung der digitalen Mammographie. Statt eines zweidimensionalen Bildes wie bei der digitalen Mammographie liefert die Tomosynthese Daten, aus denen per Computer viele Schichtbilder erstellt werden. So entsteht der Eindruck eines dreidimensionalen Bildes (daher auch 3D-Mammographie). Ein Ersatz für die Mammographie ist diese neue Röntgenmethode aber (noch) nicht, denn Mikrokalk erkennt sie zum Beispiel schlechter. Dieser gilt aber als wichtiger Hinweis auf Brustkrebs.

Mittels Brustultraschall (Mamma-Sonographie) lässt sich Brustkrebs nicht sicher frühzeitig erkennen. Eine Ultraschalluntersuchung funktioniert mit gesundheitlich unbedenklichen Schallwellen. Sie kann zum Beispiel gutartige Veränderungen wie flüssigkeitsgefüllte Zysten oder Fibrome (Bindegewebswucherungen) aufspüren und so von bösartigen Veränderungen abgrenzen. Ein Ersatz für die Mammographie ist der Ultraschall nicht. In der Nachsorge und Verlaufskontrolle nach einer Brustkrebserkrankung ist die Sonographie jedoch ein wichtiges bildgebendes Verfahren.

Eine weitere Methode in der Diagnostik von Brustkrebs ist die Magnetresonanztomographie (MRT) der Brüste (Mamma-MRT). Sie heißt auch „Kernspintomographie“. Die MRT funktioniert mit starken Magnetfeldern, Radiowellen und in der Regel mit einem Kontrastmittel. Sie gilt als sehr empfindliche und genaue Methode, die viele Tumoren aufspüren kann. Allerdings gibt es laut IGeL-Monitor bisher keine Studien, die den Einfluss der MRT auf das Sterberisiko von gesunden Frauen untersucht haben. Eine Verminderung des Sterberisikos gilt aber als wesentliches Kriterium, wenn es um die Wirksamkeit einer Früherkennungsuntersuchung geht.

Zudem bringt die MRT einige Nachteile mit sich. Beispiele: Höhere Kosten (bis zu 600 Euro), mögliche Nebenwirkungen von Kontrastmitteln und falsch-positive Befunde. Hier schlägt die MRT falschen Alarm und es folgen weitere Untersuchungen. Schließlich stellt es sich heraus, dass kein Brustkrebs vorliegt. Sie erkennt also auch Veränderungen, die nicht bösartig sind. In der Früherkennung von Brustkrebs kommt die Mamma-MRT daher nicht zum Einsatz. Bei Frauen, die schon an Brustkrebs erkrankt sind, besitzt die MRT jedoch einen Stellenwert.

Ablauf der Mammographie

Einige Tipps, die Sie vor der Mammographie beherzigen können:

  • Verwenden Sie am Tag der Mammographie kein Deo und auch keine Cremes oder Lotionen im Bereich der Brust oder der Achselhöhlen. Sie können die Qualität der Bilder beeinträchtigen.
  • Wählen Sie Kleidung, die Sie leicht ablegen können. Für die Mammographie müssen Sie Ihren Oberkörper bis zur Taille freimachen.

 

Eine Mammographie findet in der Regel in einer spezialisierten radiologischen Praxis oder in einem radiologischen Zentrum einer Klinik statt. Für das Mammographie-Screening sind zertifizierte Screening-Einheiten zuständig, in denen erfahrene und gut geschulte Fachleute arbeiten. Solche Einheiten gibt es überall in Deutschland. Auch das Mamma-Mobil bietet das Brustkrebs-Screening an.

Der Ablauf der Mammographie lässt sich vereinfacht so beschreiben:

  • Eine Röntgenassistentin oder ein Röntgenassistent führt die Mammographie durch.
  • Die Brüste werden zwischen zwei Platten aus Plexiglas zusammengedrückt. Manche Frauen empfinden dies als unangenehm oder schmerzhaft, aber es ist in wenigen Sekunden vorbei und schadet der Brust nicht. Je stärker die Brust durch die Plexiglasplatten „gequetscht“ wird (je flacher sie ist), desto niedriger ist die notwendige Strahlendosis und desto aussagekräftiger sind die Bilder anschließend.
  • Von jeder Brust werden zwei Aufnahmen aus unterschiedlichen Richtungen angefertigt: jeweils zwei von oben und zwei von der Seite. Insgesamt sind es also vier Aufnahmen.
  • Zwei Ärztinnen und Ärzte werten die Bilder unabhängig voneinander aus und suchen nach Veränderungen. Bei Auffälligkeiten kommt der Blick einer weiteren Spezialistin oder eines Spezialisten hinzu.
  • Das Ergebnis erhalten Sie in der Regel innerhalb von sieben Werktagen per Post.
  • Bei der Mehrzahl der Frauen ist der Befund unauffällig. Sie erhalten nach zwei Jahren eine erneute Einladung zum Mammographie-Screening.

 

Die folgende Grafik zeigt einige Zahlen zur Teilnahme am Mammographie-Screening:

Mammographie

Bei einem auffälligen Befund werden Sie zeitnah zu weiteren Untersuchungen eingeladen, um das Ergebnis abzuklären. Im Schreiben des Befundes ist ein Termin vorgeschlagen. Ein auffälliger Befund bedeutet aber noch nicht, dass Sie tatsächlich Brustkrebs haben. Ärztinnen und Ärzte führen zur weiteren Abklärung der Auffälligkeit eine Ultraschalluntersuchung und/oder eine weitere Mammographie durch.

Besteht jetzt immer noch der Verdacht auf Brustkrebs, folgt eine Gewebeentnahme (Biopsie) aus der verdächtigen Stelle. Die Brust wird lokal betäubt und mit Hilfe einer Hohlnadel werden Gewebeproben entnommen. Diese untersucht danach eine Pathologin oder ein Pathologe feingeweblich im Labor unter dem Mikroskop. So lässt es sich mit Sicherheit feststellen, ob Brustkrebs vorliegt oder nicht. Gutartige und bösartige Zellen lassen sich gut unterscheiden. Das Ergebnis erhalten Sie meist binnen einer Woche.

Bei etwa fünf von sechs Frauen handelt es sich bei der Brustkrebsdiagnose um einen invasiven Tumor. Ohne Behandlung kann er sich im Körper ausbreiten und womöglich gefährlich werden. Bei ungefähr einer von sechs Frauen wird ein Duktales Carcinoma in Situ (DCIS) gefunden. Diese Krebsvorstufen können verschieden aggressiv sein und sich zu Brustkrebs weiterentwickeln, sie müssen es aber nicht zwangsläufig. Es lässt sich nicht sicher vorhersagen, ob und bei welcher Frau dies geschieht. Daher empfehlen Ärztinnen und Ärzte in der Regel eine Behandlung – ähnlich wie bei Brustkrebs.

Das Ärzteteam berät Sie in einem persönlichen Gespräch zu weiteren Schritten und Behandlungen. Sie können sich auch mit Ihrer Gynäkologin oder Ihrem Gynäkologen dazu besprechen. Die Therapie hängt vom Stadium und der Aggressivität der Zellen, aber auch von den Merkmalen des Tumors ab (zum Beispiel Hormonrezeptorstatus, HER2-Status). Infrage kommen zum Beispiel eine Operation (meist brusterhaltende Operation, seltener Mastektomie), Chemotherapie, Bestrahlung, Antihormontherapie, Anti-HER2-Therapie und andere zielgerichtete Behandlungen.

Vorteile und Grenzen des Mammographie-Screenings

Das Mammographie-Screening besitzt einige Vorteile (Chancen) und Nachteile (Risiken und Grenzen). Eine Übersicht mit den wichtigsten Argumenten, die für oder dagegen eine Röntgenuntersuchung sprechen:

Pro

  • Wirksame Methode zur Früherkennung von Brustkrebs – ein rechtzeitig entdeckter Brustkrebs lässt sich meist schonender behandeln.
  • Bessere Prognose und Heilungschancen: Laut Deutscher Krebsgesellschaft ist in mehr als 90 Prozent der Fälle eine Heilung des Mammakarzinoms möglich.
  • Kann vor dem Tod durch Brustkrebs bewahren: Von 1.000 Frauen, die 20 Jahre lang am Screening teilnehmen, werden zwei bis sechs Frauen vor dem Tod aufgrund ihrer Brustkrebserkrankung bewahrt.
  • Bietet hohe Sicherheit: Bei etwa 97 Prozent aller Frauen ergibt die Mammographie keinen Hinweis auf Brustkrebs. Die meisten Frauen erhalten also die Nachricht, dass bei ihnen alles in Ordnung ist.

 

Contra

  • Überdiagnosen und Übertherapien: Ein Brustkrebs wird entdeckt und behandelt, der wenig aggressiv ist und sehr langsam wächst. Ohne Screening wäre er zu Lebzeiten vermutlich nicht auffällig geworden (Überdiagnose). Bei Brustkrebs folgen Krebsbehandlungen, die wahrscheinlich nicht notwendig gewesen wären (Übertherapien). Diese sind mit Nebenwirkungen verbunden und können Folgen und Komplikationen nach sich ziehen. Eine Brustkrebsdiagnose ist zudem meist seelisch belastend.
  • Strahlenbelastung: Die Mammographie arbeitet mit Röntgenstrahlen. Allerdings ist die Strahlendosis so gering, dass sie normalerweise keine Folgen hat. Ausgeschlossen ist es jedoch nicht, dass Röntgenuntersuchungen zur Entstehung von Krebs beitragen, wenn auch sehr selten.
  • Intervallkarzinome: Bei ungefähr zwei von 1.000 im Screening untersuchten Frauen, bei denen die Mammographie unauffällig war, wird vor der nächsten Einladung Brustkrebs festgestellt („Intervallkarzinome“). Meist ist der Brustkrebs erst nach der letzten Untersuchung herangewachsen. Manchmal sind Tumoren auch in der Mammographie unsichtbar (etwa bei dichtem Brustgewebe).
  • Falsch-positive Befunde: Die Mammographie kann falschen Alarm schlagen. Es schließen sich weitere Untersuchungen an, etwa Ultraschall und eine Biopsie. Anschließend stellt sich heraus, dass kein Brustkrebs vorliegt. 24 Frauen von 1.000 im Screening untersuchten Frauen erhalten einen falsch-positiven Befund.
  • Falsch-negative Befunde: Brustkrebs kann auch „übersehen“ werden – trotz aller Sorgfalt und Expertise von medizinischen Fachleuten.

 

Informieren Sie sich vorher immer gut über alle Vor- und Nachteile des Mammographie-Screenings. Sie können sich auch mit Ihrer Gynäkologin oder Gynäkologin besprechen. Erst wenn Sie alle Chancen und Risiken gut gegeneinander abgewogen haben, entscheiden Sie.

Info-Tipps
  • Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat eine Entscheidungshilfe zur Mammographie entwickelt – als PDF abrufbar hier
  • Die Website Mammo-Programm bietet umfangreiche Informationen rund um das Screening.
  1. Mammographie Screening Programm, abgerufen am 3.2.2025
  2. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Krebsfrüherkennung, Mammographie Screening Ausweitung und Entscheidungshilfe Mammographie, abgerufen am 3.2.2025
  3. Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Mammographie Screening, abgerufen am 3.2.2025
  4. Robert Koch-Institut (RKI), Krebsarten, Brustkrebs, abgerufen am 3.2.2025
  5. Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Diagnostik, Röntgen, Mammographie, abgerufen am 4.2.2025
  6. Deutsche Krebsgesellschaft, Basis Informationen Krebs, Brustkrebs, Mammographie Screening, abgerufen am 3.2.2025
  7. Medizinischer Dienst Bund, IGeL-Monitor: MRT keine gute Alternative zum Mammographie-Screening, abgerufen am 4.2.2025
  8. IGeL-Monitor, MRT der Brust zur Krebsfrüherkennung, abgerufen am 4.2.2025
  9. Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Tomosynthese der Brust: Was ist das eigentlich?, abgerufen am 4.2.2025
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Die Informationen auf dieser Seite können eine professionelle Beratung durch ausgebildete und anerkannte Ärztinnen und Ärzte nicht ersetzen. Auch dienen sie nicht dazu, eigenständig eine Diagnose zu stellen oder eine Therapie einzuleiten.