Mit Onkobrain – oder umgangssprachlich Chemobrain – sind per Definition kognitive Beeinträchtigungen gemeint, die im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung oder mit den Krebstherapien stehen. Forschende stellten fest, dass bei manchen Menschen mit Krebs das Denken und Gedächtnis sowie die Wahrnehmung und Aufmerksamkeit beeinträchtigt waren. Kurz gesagt: Ihr Gehirn streikte häufiger im Alltag und Beruf.
Der Begriff Onkobrain setzt sich aus zwei Wörtern zusammen: „Onko“ steht für Krebs und „Brain“ ist das englische Wort für Gehirn. Frei übersetzt bedeutet Onkobrain also eine Veränderung der geistigen beziehungsweise kognitiven Gehirnfunktionen im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung.
Beschrieben wurde das Onkobrain unter anderem bei Frauen mit Brustkrebs, meist in Verbindung mit einer Chemotherapie. Daher rührt auch der Name „Chemobrain“ oder „Chemogehirn“. Diese Begriffe wurden früher verwendet, um die nachlassende Leistungsfähigkeit des Gehirns im Zusammenhang mit einer Chemotherapie zu beschreiben.
Allerdings weiß man heute, dass das Gehirn nicht nur durch eine Chemotherapie schlechter funktionieren kann, sondern allgemein bei einer Krebserkrankung und auch durch andere Krebstherapien wie eine Bestrahlung, Hormontherapie oder Immuntherapie. Außerdem können auch krebskranke Menschen, die sich keiner Chemotherapie unterziehen, kognitive Einbußen erleben. Manchmal sind die Beeinträchtigungen sogar schon vor dem Beginn der Chemo vorhanden. Der Begriff ist also aus verschiedenen Gründen irreführend. Daher verwenden viele Fachleute inzwischen das Wort Onkobrain, das es besser trifft.
Was ist Onkobrain genau?
Bei Menschen mit einem Onkobrain oder Chemobrain funktioniert den Kopf nicht mehr so, wie er eigentlich sollte. Betroffene beschreiben es als eine Art „Nebel im Kopf“. Sie vergessen, was sie gerade tun wollten oder ihr Gegenüber gesagt hat, wissen nicht, wo sie ihren Hausschlüssel hingelegt haben, oder suchen nach Wörtern, die ihnen partout nicht einfallen wollen. Die kognitiven Fähigkeiten wie die Konzentration, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, das Denken und Gedächtnis sind bei einem Onkobrain beeinträchtigt.
Wie häufig das Onkobrain bei Menschen einer Krebserkrankung auftritt, lässt sich nur ungefähr schätzen. Bis zu 70 Prozent bemerken Veränderungen ihrer kognitiven Fähigkeiten, schreibt das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ). Sie haben Gedächtnisprobleme, lernen neue Dinge schwerer, können sich schlechter konzentrieren und haben mitunter Schwierigkeiten, Dinge zu planen oder Entscheidungen in ihrem Alltag zu treffen. Darunter können das Wohlbefinden und die Lebensqualität leiden.
Demenz, Fatigue und Onkobrain
Mit einer Demenz ist das Onkobrain nicht gleichzusetzen. Die Demenz ist eine neurologische Erkrankung. Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit. Dabei gehen Nervenzellen im Gehirn nach und nach zugrunde, was viele verschiedene Symptome und Veränderungen verursacht, auch kognitive Störungen. Nach heutigem Wissensstand erhöhen eine Krebserkrankung und Krebstherapien wie eine Chemotherapie das Demenzrisiko nicht.
Eine Fatigue ist dagegen eine übermäßige Müdigkeit und Erschöpfung, die sich auch durch ausreichenden Schlaf nicht beheben lässt. Sie kann – wie das Onkobrain – im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung vorkommen. Dann sprechen Expertinnen und Experten von tumorassoziierter Fatigue. Menschen mit einer Fatigue erleben Störungen der Konzentration, Aufmerksamkeit und des Gedächtnisses. Die übermäßige Erschöpfung spielt sich aber nicht auf der geistigen, kognitiven Ebene ab, sondern auch auf der körperlichen und seelischen.
Symptome beim Onkobrain
Das Onkobrain im Rahmen einer Krebserkrankung kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen, zum Beispiel:
- Probleme mit der Konzentration und Aufmerksamkeit: Betroffene haben Schwierigkeiten, bei der Sache zu bleiben und sind leicht ablenkbar, sie haben nur eine kurze Aufmerksamkeitsspanne
- Gedächtnisprobleme, besonders das Kurzzeitgedächtnis ist betroffen: Betroffene vergessen zum Beispiel, was sie gerade gesagt oder was andere ihnen mitgeteilt haben
- Probleme, die richtigen Worte und Begriffe zu finden
- Verlangsamtes Denken: Sie brauchen mehr Zeit als sonst für Routineaufgaben
- Verminderte Lernfähigkeit: Sie haben Schwierigkeiten, Neues zu erlernen
- Schwierigkeiten beim Multitasking: Betroffenen gelingt es nicht, mehrere Aufgaben gleichzeitig ausführen
- Verminderte Fähigkeit, komplexe Aufgaben auszuführen
Solche kognitiven Störungen können individuell verschieden stark ausgeprägt sein. Die meisten Menschen mit einem Onkobrain erleben nur relativ milde kognitiven Einbußen. Dennoch können sie sich negativ auf den Alltag und die berufliche Tätigkeit auswirken.
Ursachen von Onkobrain
Die Ursachen des Onkobrains sind noch unklar. Forschende vermuten aber heute, dass mehrere Faktoren an der Entstehung beteiligt sind. So könnten posttraumatischer Stress und psychische Belastungen eine wichtige Rolle spielen. Die kognitiven Fähigkeiten eines Menschen sind verletzlich, anfällig und durch verschiedene Einflüsse aus der Balance zu bringen – zum Beispiel durch eine Krebsdiagnose, aber auch durch die anschließenden Krebstherapien.
Bekannt ist, dass eine Krebsdiagnose oft erhebliche psychische Belastungen mit sich bringt und in posttraumatischem Stress münden kann. Sorgen, Ängste, Niedergeschlagenheit, Verzweiflung oder Hilflosigkeit sind bei einer Krebsdiagnose keine Seltenheit. In der Folge können sich Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen bis hin zur Depression entwickeln. Eine Krebsdiagnose beeinträchtigt also nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und den Geist.
Zusätzlich können Krebstherapien wie eine Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie sowie weitere Krebsmedikamente einen Einfluss auf die Psyche haben und mit Störungen der Kognition (Denken, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis) verbunden sein. Auch Schmerzen, zum Beispiel nach einer Operation oder bei einer fortgeschrittenen Krebserkrankung, können sich auf das Gehirn auswirken. Zudem rufen manche Medikamente wie die Antihormontherapie bei Brustkrebs hormonelle Veränderungen wie in den Wechseljahren hervor. Auch in dieser Lebensphase sind vielen Frauen kognitive Probleme nicht unbekannt.
Wie wird Onkobrain festgestellt?
Um das Onkobrain zu diagnostizieren, befragen Ärztinnen und Ärzte Sie zunächst zu Ihrer Krankengeschichte und Ihren Symptomen. Sie möchten zum Beispiel wissen, seit wann Sie Probleme mit dem Gedächtnis oder der Konzentration haben und wie stark die Beschwerden ausgeprägt sind. Wichtig ist auch, in welchen Situationen die kognitiven Probleme im Alltag oder Beruf auftreten und ob sie sich zwischendurch wieder bessern oder kontinuierlich präsent sind.
Eine Rolle spielt es auch, welche Krebsbehandlungen Sie gerade anwenden oder bereits durchlaufen haben. Sie können sich auf das Gehirn auswirken und verschiedene Funktionen stören. Interessant sind außerdem andere Grunderkrankungen, die vielleicht im Zusammenhang mit den kognitiven Störungen stehen könnten. Manche Menschen nehmen zusätzlich Medikamente auch gegen andere Krankheiten ein, die ebenfalls die Gehirntätigkeit beeinflussen können. Es gilt, andere Ursachen für die Symptome auszuschließen. Auch eine Fatigue kann übrigens die kognitiven Funktionen stören.
Neuropsychologische Tests, zum Beispiel Denk-, Merk- oder Gedächtnisaufgaben am Computer, können Hinweise auf eine Störung der Gehirnfunktionen liefern.
Behandlung und Linderung von Onkobrain
Bisher gibt es keine einheitliche Therapie, die gezielt für das Onkobrain empfohlen wäre und allen Betroffenen gleichermaßen hilft. Auch speziell gegen das Onkobrain zugelassene Medikamente gibt es nicht. Mit verschiedenen Strategien können Sie jedoch Ihrem Gehirn auf die Sprünge helfen und die Symptome lindern. Einige Beispiele:
- Psychotherapie wie die kognitive Verhaltenstherapie (KVT): Hier geht es darum, ungünstige Denkmuster und Verhaltensweisen zu identifizieren und durch positive Alternativen zu ersetzen.
- Bewegung und Sport: Körperliche Aktivität ist ganz allgemein gut für den Körper, die Seele und den Geist. Auch die kognitiven Funktionen profitieren, weil Bewegung und Sport die Durchblutung fördern, die Sauerstoffversorgung verbessern und beim Stressabbau helfen.
- Sorgen Sie für ausreichend Schlaf und eine gute Schlafqualität – ein ausgeschlafenes Gehirn funktioniert meist besser.
- Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, aber auch Yoga können gegen Ängste und Stress helfen. Sie können die kognitiven Fähigkeiten, die geistige Wahrnehmung und das allgemeine Wohlbefinden positiv beeinflussen.
- Achtsamkeitstraining: Durch Achtsamkeitsübungen lernen Sie, mehr in der Gegenwart und im Hier und Jetzt zu bleiben. Durch das Training gelingt es mit der Zeit besser, nicht ständig in die Vergangenheit zu schweifen oder in die Zukunft zu blicken. Dies kann zum Beispiel beim Stressabbau und bei der Verbesserung der Wahrnehmung hilfreich sein.
- Achten Sie auf eine gesunde, vollwertige und abwechslungsreiche Ernährung. Das Gehirn ist ein Hochleistungsorgan, das viel Energie braucht. Verzehren Sie daher ausreichend Nährstoffe (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße) sowie genügend Vitamine und Mineralien. Essen Sie zum Beispiel viel Obst und Gemüse und Vollkornprodukte. Trinken Sie auch genügend – mindestens 1,5 Liter pro Tag sollten es sein, wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt.
- Ein regelmäßiges Gehirntraining oder Gehirnjogging kann hilfreich sein, um das Denken zu fördern und die Aufmerksamkeit und die Wahrnehmung zu schärfen.
- Vielleicht suchen Sie sich Aktivitäten, die Sie intellektuell herausfordern und geistig fit halten? Das können Schachspielen und Kreuzworträtsel genauso sein wie eine Fremdsprache oder ein Instrument zu erlernen.
- Auch Therapien, die bei einer Fatigue zum Einsatz kommen, sind eventuell einen Möglichkeit. Bewegung ist bei einer Fatigue ebenfalls eine wichtige Maßnahme.
- Manchmal sind Medikamente eine Möglichkeit, welche die Konzentration, Gedächtnisleistung und Aufmerksamkeit verbessern.
Der Verlauf des Onkobrain lässt sich nicht allgemein vorhersagen, sondern ist von Mensch zu Mensch verschieden. Bei manchen Menschen erholen sich die kognitiven Funktionen teilweise oder vollständig innerhalb weniger Monate wieder. Dagegen haben andere vielleicht länger mit ihren kognitiven Störungen zu kämpfen.
Lassen Sie sich von Ihrem Behandlungsteam beraten, wenn Sie ein Onkobrain bei sich selbst vermuten. Es gibt Therapien und Maßnahmen, um diesem entgegenzuwirken. Vielleicht müssen Sie auch mehrere Behandlungen ausprobieren, um zu sehen, welche Erfolge bringen und welche nicht.
Tipps für den Alltag mit Onkobrain
Die Fondation Cancer Luxemburg gibt einige Tipps für Menschen mit einem Onkobrain, welche die Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit im Alltag und Beruf verbessern können.
Aufmerksamkeit steigern
- Multitasking vermeiden: Versuchen Sie nicht, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, sondern bleiben Sie bei einer Sache. Schließen Sie erst eine Aufgabe ab, dann erst widmen Sie sich der nächsten.
- Legen Sie tagsüber öfters kurze Pausen ein. Auch Ihr Gehirn braucht Erholung. Die Aufmerksamkeit sinkt automatisch, wenn Sie sich länger auf eine Sache konzentrieren.
- Setzen Sie jeden Tag eine Priorität, der Sie sich bevorzugt widmen. Weniger wichtige Aufgaben kommen zwar auch auf eine To-Do-Liste, aber weiter hinten. Am besten notieren Sie schon am Tag zuvor, was Sie am nächsten Tag erledigen möchten.
- Sorgen Sie für eine ruhige Atmosphäre und versuchen Sie, optische und akustische Reize auszuschalten, etwa das Klingeln Ihres Smartphones. Verbannen Sie auch andere Dinge aus Ihrer Umgebung, die Sie ablenken könnten.
- Achten Sie darauf, dass Sie sich körperlich wohl fühlen. So kann Ihre Aufmerksamkeit zum Beispiel aufgrund von Müdigkeit, Hunger oder Kälte sinken.
Merkfähigkeit verbessern
- Strukturieren Sie Informationen und bringen Sie Ordnung in den Informationswust. Zerlegen Sie große Informationsmengen in kleinere, logisch zusammenhängende Einheiten, dann lassen sie sich leichter erfassen und auch merken.
- Versuchen Sie, Verknüpfungen (Assoziationen) zwischen neuen und schon bekannten Informationen zu bilden. Hilfreich für die Merkfähigkeit sind auch geistige (mentale) Bilder, die Sie mit Geräuschen, Gerüchen oder Geschmäckern verbinden. Solche Erinnerungen können Sie leichter aus dem Gedächtnis hervorholen.
- Verwenden Sie Grafiken, Illustrationen, Fotos oder Tabellen, um Informationen besser zu verstehen und sie sich zu merken.
- Nutzen Sie Gedächtnishilfen wie (elektronische) Notizbüchern, Kalender, To-do-Listen, Diktierfunktionen (z.B. Anwendungen im Smartphone oder Tablet) oder Gedächtnis-Apps.
Die Chemotherapie und eine Bestrahlung im Kopfbereich zählen zu jenen Therapien, die das Onkobrain am häufigsten verursachen. Allerdings weiß man heute, dass das Onkobrain auch mit vielen anderen Therapien in Zusammenhang stehen kann, zum Beispiel mit einer Antihormontherapie, Immuntherapie oder gezielt wirkenden Medikamenten, die bei Krebs zum Einsatz kommen.
Ein Onkobrain lässt sich an kognitiven Beeinträchtigungen erkennen. Es kommt zu Störungen des Denkens, der Konzentration, Aufmerksamkeit und Wahrnehmung. Diese können sich im Alltag und Beruf bemerkbar machen. Vielleicht können Sie sich schlechter konzentrieren, sich Dinge kaum merken oder vergessen immer wieder, was Sie als nächstes machen wollten. Suchen Sie immer ärztlichen Rat bei diesen und anderen Beschwerden.
Ein Onkobrain kann von selbst wieder teilweise oder vollständig verschwinden, wenn die Krebsbehandlungen abgeschlossen sind, zum Beispiel eine Chemo- oder Strahlentherapie. Manche Menschen haben aber auch länger mit dem Onkobrain zu tun. Es gibt jedoch einige Strategien und Maßnahmen, die gegen das Onkobrain helfen können.
Sie können selbst etwas gegen das Onkobrain tun. Achten Sie zum Beispiel auf ausreichenden und guten Schlaf, essen Sie gesund, trinken Sie genügend, bewegen Sie sich möglichst viel oder treiben Sie Sport. Eine gesunde Ernährung versorgt das Gehirn mit wichtigen Vitaminen, Mineralien und Nährstoffen, während Bewegung die Durchblutung des Gehirns und seine Sauerstoffversorgung verbessert. Versuchen Sie zudem, Stress zu reduzieren, zum Beispiel durch Entspannungsmethoden oder Achtsamkeitsübungen. Auch eine Psychotherapie kann gegen Stress helfen und Ängste abbauen.
Gehirnjogging oder Meditation können sich bei Onkobrain positiv auswirken. Beim Gehirnjogging trainieren Sie die Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und das Gedächtnis durch spezielle Übungen. Meditation kann bei der Stressbewältigung helfen und für mehr Entspannung sorgen. Somit kommt Meditation auch bei einem Onkobrain zum Einsatz.
Es gibt keine speziellen Medikamente, die bei Onkobrain helfen oder dafür zugelassen wären. Manchmal kommen Wirkstoffe wie Ritalin zum Einsatz, das Ärztinnen und Ärzte normalerweise bei ADHS verschreiben. Sie stimulieren das Gehirn und fördern die Konzentration und Aufmerksamkeit. Medikamente werden aber beim Onkobrain nur selten angewendet.
Wenn Sie vermuten, dass Sie unter einem Onkobrain leiden, sollten Sie sich an Ihr Behandlungsteam wenden, zum Beispiel aus der Onkologie. Ärztinnen und Ärzte können feststellen, ob Sie von einem Chemobrain betroffen sind oder eine andere Ursache dahinter steckt. Medizinische Fachleute können dann gemeinsam mit Ihnen eine passende Strategie überlegen, um die Symptome zu lindern.
- Mayo Clinic, Disease Conditions, Chemo-brain, Symptoms and Causes, abgerufen am 13.10.2025
- Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Aktuelles: Was tun gegen Chemobrain?, abgerufen am 13.10.2025
- Deutsche Krebsgesellschaft, Basis Informationen Krebs, Nebenwirkungen der Therapie, Beschwerden bei Krebstherapien und Gegenmaßnahmen, abgerufen am 13.10.2025
- Deutsche Leukämie und Lymphom Hilfe e.V., Chemohirnkonzentrationsstörungen und Gedächtnisschwäche bei Krebs, abgerufen am 14.10.2025
- Fondation Cancer, Umgang mit Krebs im Alltag, kognitive Beeinträchtigungen bei Krebs, abgerufen am 14.10.2025
- LMU Klinikum, Interview mit Kerstin Hermelink, Onkovision Einblick: Wie entsteht der Nebel im Kopf? Warum der Begriff „Chemobrain“ in die Irre führt – und welche Rolle die Psyche spielt, abgerufen am 14.10.2025
- Oberhofer Elke: Das Konzept des Chemobrain ist widerlegt, abgerufen am 14.10.2025
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